Erörterungstermin zum Umbau Autobahndreieck Funkturm

Der erste Erörterungstermin zum Autobahnumbau steht an.
Wir bitten um zahlreiche Beteiligung

Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zum Autobahndreieck Funkturm hat das Fernstraßen-Bundesamt (FBA) den Erörterungstermin bekannt gemacht (Link) . Er soll sich über mindestens 11 Tage erstrecken, wobei jeder Tag für eine andere Einwendendengruppe vorgesehen ist.

Die Einwendungen des Kiezbündnis Klausenerplatz e.V., die vom Kiezbündnis initiierte Sammeleinwendung sowie alle Einzeleinwendungen von Anwohnenden rund um den Klausenerplatz (Postleitzahlen 10589, 14057,14059) werden erörtert am

Dienstag, 23. April 2024 ab 9:30 Uhr im Mercure Hotel Stephanstraße 41

Die Personen, die ihre Einwendung über die Rechtsanwaltskanzlei GGSC abgegeben haben, sind am 30. April ab 9:30 Uhr dran.

Um Einlass zur Erörterung zu bekommen, muss ein Lichtbildausweis vorgelegt und die Einwender-Nr. genannt werden. Einzeleinwendende haben diese Nummer per Post geschickt bekommen, für Personen mit Sammeleinwendung ist die Nummer E0287.

Auf dem Erörterungstermin wird den Einwendenden die Gelegenheit gegeben, die eigene Betroffenheit darzustellen sowie die eigene Einwendung zu erläutern und zu vertiefen. Die Behörde möchte eventuelle Unklarheiten in den Einwendungen oder den zugesendeten Antworten der DEGES klären. Wenn möglich, soll auch eine Übereinkunft zwischen Einwendenden und DEGES erreicht werden.

Achtung! Durch den Umbau des Autobahndreiecks Funkturm kommt eine Verkehrs-Lawine auf unseren Kiez zu!

Das Kiezbündnis Klausenerplatz e.V. ruft alle Personen auf, die Einwendungen/Sammeleinwendungen gegen die Umbauplanung zum Autobahndreieck Funkturm unterschrieben haben, zum Erörterungstermin zu kommen. Zeigen wir, dass viele Anwohnerinnen und Anwohner mit den Planungen nicht einverstanden sind.

Machen Sie ihre eigene Betroffenheit deutlich:

  • Gegen die massive Zunahme des Kfz-Verkehrs während der Bauzeit um
    den Klausenerplatz-Kiez und insbesondere in der Sophie-Charlotten-
    Straße.
  • Gegen die Zunahme des Kfz-Verkehrs nach dem Umbau in Vergleich zu
    heute, sowohl im Bereich des Klausenerplatz-Kiezes als auch auf der an-
    deren Autobahnseite in Königin-Elisabeth-Straße und Platanenallee.
  • Für eine stadtverträgliche A 100 mit geringstmöglicher Belastung der Anwohnen-
    den.