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Art of Duo - Art of Trio - Askari, Mohamed - Aufenfehn, Werner - Balshai, Tal - Bardomaniacs - Becker, Horst-Lucian - Bensmann, Detlef - Berger, Undine - Bergmüller, Mira - Bernhagen, Gerhard - Bettge, Werner - Beyer, Marc - Biemer, Christoph - Blades, Maroula - Blau, Urban - Blicksensdorf, Lo Graf von - Böhm, Markus - Borges, Yamil Bruderek, Inga - Buck, Natali - con fuoco - Dober, Jan - Dodohaus Band - Duarte, Daniela - Element Of Monkeys - Engelgeer, Niels - Ensemble Evaline - Evertz, Günter - Felten, Werner - Fritsch, Irene - Frontzek, Christa - Funtime Band - Gartlgruber, Premdharma S. - Gerig, Arnd - Germeroth, Annegret - Gerstenberg, Julia Malvine - Goerikg, Manu Lisa - Götz, Alexander - Grenner, Gerd - Griese, Christof - Gregor, Barbara - GrooveLab - Grote, Peter - Haas, Willibrord - Habermann, Wolfgang - Hanau Susanne - Havana Heat - Heintze, Monika - Henderson, Joyce - Hegner, Hans - Höppner, Christine - Holland, Luca - Hoffmeister, Moni - Hornberger, Günther - Icke - Jablinski, Anke - Jauernig, Karin (Carina) - Jay Jay Be Ce Band - Jugendclub Schloss 19 - Kaulard, Gerd - Kercher, Christian - Kersten, Camilla - Keunecke, Gesa - KiezKlezmer - Klein, Jan - Klein, Marcus - Kleinschmidt, Thomas - Knüppel, Rüdiger - Kothlow, Nicola - Köpcke, Antonia - Koerdt,Peter Georg - Kohlmann, Andreas - Kohn,Rachel - Krause, Klaus-Michael - Lassahn, Bernhard - Lello - Lerch, Tina - Lerch & Band - Lisa e.V. - Lörke, Ilka - Löschin, Doris - Lobus Frontalis - Marcanteé - Marpe, Harald - Maske, Olaf - McCormick, Ann - Melzow, Dirk - Merker, Jens - Men In Tune - Miró, Pablo - Müller, Astrid - Müller, Metrie - Monteran, Nicole - Moser, Ulrike - Munz, Ralf E. - Münsberg, Christine - Nebom - Nehring Habibis - Nennstiel, Gerry - Niess, Gerd - Noktiluca - Nolte, Angelika - Oppelt, Gerhard - Ottmüller,Uta - Pepe Perdu - Perez, Fernando - Piarango - Prehm, Luise - Preisner, Dietmar - Preuss, Pit - Querbeet, Elke - Randolph, Laurie - Reedstorm Saxophone Quartet - Reich, Corinna - Reinhard-Juch - Richter, Anja - Rittwagen, Frank - Roldan, Eugenia - Rumble Pie - Roussety, Jaqueline - Schenk, Gottfried - Scheperjans, Giselle - Schermutzki, Elke - Schneidewind, Karin - Schneider-Hucht - Schönfeldt, Edeltraud - Schröter, Rolf - Schulze, Norbert - Scull, Roland - Sequence Dot Com Shine - Spiller, Ingrid - Steiner, Peggy - Stettner, Inge - Stürenburg, Michael - ter Horst, Claar - Tetzlaff, Gudrun - Theater Jaro - The Acoustic Flavours - The Flangers The Maybe Laters - Three Flying Pigs - Trommelgruppe-Wolara - Tuba-Vibes Projekt - Uyar, Nurhan - van Dorn, Reind - Vidales, Fernando - von der Driesch, Ingrid - von Reumont, Alexander - W. Marco - Weber, Bettina - Wegerich, Ullrich - Wittich, Gabriele - Wittke, Corinna - Wittmann, Barbara - Zapata, Carmen - Zeoli, Patricio - Zerbe, Peter
 - Anam Cara
 - Art of Duo
Christof Griese: Altosax, Flöten Tal Balshai: Piano Hier treffen zwei kongeniale musikalische Partner aufeinander und präsentieren Improvisationen und Eigenkompositionen aus dem weiten Feld des Jazz mit klassischen und arabischen Einflüssen. Ein musikalischer Leckerbissen! Der Saxophonist und Flötist Christof Griese gehört zu den umtriebigsten Musikern in Berlin und ist in vielen musikalischen Welten zu Hause. Der israelische Pianist Tal Balshai ist ein hochvirtuoser und gleichsam einfühlsamer Improvisator, der zuletzt mit seiner Produktion "Vivace" als Komponist für Furore gesorgt hat. Art of Trio ist Art of Duo plus Leon Griese (Perc.) www.saxart.de/pages/projekte2.html |
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 - Mohamed Askari
 - Werner Aufenfehn
 - Tal Balshai
 - Tal Balshai; Buch der Ellipsen; 2011
Klavier, Komposition, Arrangement 1992 zog er nach Berlin, um ein Tonmeisterstudium zu beginnen. Bereits während des Studiums trat er in der Berliner Clubszene auf und gründete 1995 sein Trio, mit dem er bis heute seine Kompositionen aufführt und einspielt (mit Jan Roder Kontrabass, Michael Griener Drums.) In den folgenden Jahren arbeitete er als Musiker und Tonmeister. Dabei führte ihn die Tätigkeit als Tonmeister zurück in seine Heimat Israel, wo er mehrere CDs zeitgenössischer israelischer Komponisten produzierte. Nach und nach nahm die Arbeit als Musiker immer mehr Raum ein, so dass er seit 1998 nicht mehr als Tonmeister tätig ist. Als Komponist und musikalischer Leiter der deutschen Erfolgs-Show "Vivace" (2001–2006) hatte er Gelegenheit, seine Begabungen miteinander zu verbinden und zum Einsatz zu bringen: Er schrieb und arrangierte die Musik und trat als Pianist, Dirigent und Leiter des Ensembles mit "Vivace" in allen Teilen der Welt auf, unter anderem in Zimbabwe (Haifa Festival 2004, Harare), Schweden (Eröffnungsfeier des Kulturzentrums Helsinborg), England (National Theatre Festival, London), Schottland (Edinburgh Fringe Festival), Österreich (Eröffnungsfeier des Theater Oval, Salzburg), Italien (Theatro della Tosse, Genua) und den USA (Seattle International Children's Festival). 2004 wurde "Vivace" einen Monat lang am Off-Broadway in New York aufgeführt (New Victory Theatre). Tal Balshai lebt in Berlin, wo er als Pianist, Komponist und Arrangeur arbeitet. Seine Kompositionen werden von klassischen und Jazz-Musikern gleichermaßen geschätzt und zur Aufführung gebracht so von Sandy Evans, David Milne, Angela Denoke, Anne-Theresa Albrecht). Er saß am Klavier mit Nigel Kennedy, Mitgliedern der Berliner Philharmoniker und tritt mit seinen Projekten regelmäßig in zahlreichen Jazzklubs in Deutschland und Europa auf. Die Band Jazz and the Philharmonics, ein Ensemble aus Mitgliedern der Berliner Philharmoniker und Jazz-Musikern, deren festes Mitglied er ist, interpretiert unter anderem auch seine Kompositionen. Schreibt jetzt auch eigene Texte. CDs www.talbalshai.com
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 - Clown Luciano
 - Horst Lucian Becker
Clown, Steptanz, Trompete Er spielt seit zwei Jahrzehnten in Gruppen verschiedenster Stilrichtungen Trompete und Perkussion. Zu Studienzwecken war er mehrmals in Westafrika und Kuba und unterrichtete 12 Jahre Perkussion u.a. an der Musikschule Neukölln in Berlin. 1986-88 nahm er an einer Rhythmusfortbildung bei Reinhardt Flatischler teil. Ebenfalls 86-88 absolvierte er eine berufsbegleitende Fortbildung : " Rhythmische Erziehung" an der Akademie Remscheid, die auf Lehrer ausgerichtet ist, welche mit Kindern arbeiten. Er genoß über längere Zeit eine Atemtheraphie nach Middendorf. Mit African und Modern Dance beschäftigte er sich seit 1984 sowie seit 2000 auch mit dem Steptanz. Für seine Ausbildung als Clown nahm er seit 1995 an Kursen und Workshops teil, z.B bei Barbora Donk in Berlin und bei Didier Danthois in Amsterdam. Er hatte Auftritte bei den verschiedensten Gelegenheiten und spielte in vielen Städten Europas von Madrid bis St. Petersburg. Im März 2007 war er für vier Wochen Gasthörer an der Kunsthochschule in St. Petersburg (Fachbereich Clowns und Puppenspiel). Mitglied der Big Band "Havanna Heat" www.clown-luciano.de luciano@clown-luciano.de |
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 - Detlef Bensmann
Saxophon Detlef Bensmann wurde 1958 in Berlin geboren, wo er an der Universität der Künste (früher HfM, dann UdK) bei Prof. Omar Lamparter Saxophon und bei Prof. Heinz Jablonski Kontrabass studierte. Mit seinem Debüt als Saxophonsolist mit dem DSO (damals RSO) in der Berliner Philharmonie und einer damit verbundenen ersten Schallplatte „Virtuose Saxophonkonzerte" beendete er sein Engagement als Kontrabassist an der Deutschen Oper Berlin und widmete sich ausschließlich dem Saxophon, später auch dem Komponieren und Dirigieren. Im Anschluss an sein Studium (Abschluss: Konzertexamen) übertrug ihm die UdK einen Lehrauftrag. Sein Deputat ergänzte die Hochschule für Musik „Hanns Eisler" Berlin nach der Wiedervereinigung um einen weiteren Lehrauftrag für klassisches Saxophon. Er konzertiert seit mehr als 25 Jahren international mit Spitzenorchestern unter der Leitung namhafter Dirigenten. Er war Primarius des Berliner Saxophon Quartetts und gründete im Jahre 2006 zusammen mit einigen seiner talentiertesten Studierenden das Bensmann Saxophon Quartett. Zum Ende der Saison 06/07 beendete Detlef Bensmann seine Zusammenarbeit mit dem Berliner Saxophon Quartett, um sich ganz auf die Arbeit mit seinen Studierenden zu konzentrieren. Konzertsaxophonist, Komponist, Dirigent
Dozent für klassisches Saxophon, Kammermusik u.a. an der UdK Berlin seit 1984 und an der HfM "Hanns Eisler" seit 1991 Schirmherr für "Das Instrument des Jahres 2019 - Das Saxophon" des LMR Brandenburg 1. Vorsitzender der ArDeSa (Deutscher Saxophonistenverband) www.detlefbensmann.de |
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 - Undine Berger
Eine der wenigen Original-Berliner Pflanzen, Pappmaché-Objekte, Lampen, Malerei und weiteres Kreatives |
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 - Bergmüller, Mira
Diplomstudium Bildhauerei, Holzbildhauermeisterin Mira Bergmüller schafft Verbindungen zwischen religiöser Ikonografie und Gegenwart. Dabei verknüpft sie ihre handwerkliche Fähigkeiten als Holzbildhauermeisterin mit Ihrem künstlerischen Anliegen: „Ich integriere alte Ikonografie aus persönlicher Sicht heraus in die Gegenwart. 1970 Geboren in Friedrichshafen 1989-1992 Holzbildhauerlehre bei H. J. Seitfudem / Gesellenprüfung in Oberbayern 1992-1995 Holzbildhauermeisterschule / Meisterprüfung in München Dannerpreise 1993, 1994 Freiberufliche Tätigkeit als Holzbildhauerin in Bayern und Baden- Württemberg 1998 Gaststudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden 1999-2005 Studium an der HfBK Dresden bei C. E. Wolff, M. Honert, U. Grossarth 2005 Diplom an der HfBK Dresden 2006 Lehrtätigkeit am BBZ, München 2005-2007 Meisterschülerin bei Prof. Martin Honert www.mirabergmueller.de |
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 - Gerhard Bernhagen
Ehemalige Leitung: Kiezklezmer Er ist pensionierter Musiklehrer und war in diesem Beruf 15 Jahre in Deutschland und 22 Jahre in Schweden tätig. Klezmermusik hat er 1993 als Flötist kennen gelernt und bis 2005 in der Band "KlezMischpoche" gespielt, deren musikalischer Leiter er in den letzten fünf Jahren war. Am Klezmer mag er die Mischung aus mitteleuropäischer und nahöstlicher Melodik und Rhythmik. Akkordeon spielt er seit 1995 als Leiter einer Schulband, mit der er mehrere Jahre lang Weltmusik gemacht hat. Das Akkordeon eignet sich gut dafür, gleichzeitig rhythmisch und melodisch zu führen, deshalb nutzte er es in der Band "KiezKlezmer". Privat spielt er am Klavier gern Lateinamerikanisches, Blues und Klassik, sehr gern Bach. |
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 - Werner Bettge
Bandleader und Texter Geboren wurde ich in Schöneberg als zehntes von insgesamt elf Kindern. Seit meiner Jugend mache ich Musik. schreibe ich Songs. 2003 gewinne ich den Rio Reiser Songpreis und veröffentliche mit Rios Bruder Gert C. Möbius meine erste CD. Vier wetere Veröffentlichungen folgen, davon zwei mit der WERNER BETTGE BAND. Die aktuelle Solo- CD erscheint am 8.9.2017 und trägt den Titel "Robinsons Kitchen". Zum Buch:"Wenn Eintagsfliegen Pläne Schmieden" Eine Woche lang taucht der Leser in das Leben des Musikers Roland Brandt, genannt "Rolli", ein. Dieser lebt in unserem Kiez, kämpft um seine Existenz und bemüht sich mit aller Kraft und Liebe seinem Sohn, der nicht bei mihm lebt, ein guter Vater zu sein. |
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 - Songdogs
 - Maroula Blades
Poesie, Musik, Performance wurde in Southampton/England geboren und lebt seit 15 Jahren in Berlin. Sie erhielt den ersten Preis in der "Black History Month Poetry Competition 2005" vom BBC-Radio und wurde mit sechs Diplomen in der "Scottish International Poetry Competition" ausgezeichnet. Ihre Poetry-/Musik-/Kunst-Performance wurde in den vergangenen Jahren auf zahlreichen Bühnen Berlins (u.a. Haus der Kulturen der Welt, Friends Of Italian Opera) gezeigt. Viele ihrer Gedichte und Kurzgeschichten wurden bereits in Deutschland und England veröffentlicht. Die melodischen und tiefgründigen Gedichte von Maroula Blades schicken den Zuhörer auf eine Reise, die alle Sinne anspricht. Die Vielzahl der von ihr verarbeiteten literarischen Formen spiegelt, ebenso wie die Fülle der behandelten Themen, die außerordentliche Flexibilität und Vielseitigkeit der Künstlerin wieder. m.blades@poetrykitchen.com www.poetrykitchen.com |
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 - Urban Blau
Urban Blau wurde auf Sylt geboren, seine Eltern betrieben eine Marionettenbühne. Der Autor arbeitete nach dem Studium der Literaturwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte als Aufnahmeleiter, Regieassistent, redaktioneller Mitarbeiter, Lektor, Dramaturg. Neben Romanen und Erzählungen ist er mit bildnerischen Arbeiten hervorgetreten und entwickelt Klanginstallationen in der Tradition der Konkreten Musik. Seit vielen Jahren lebt er mit seiner Familie in Berlin. | |
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www.urban-blau.de/ | |
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www.urbanblau.blogspot.de/ | |
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DUundICHprojekt@t-online.de | |
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 - Lo Graf von Blicksensdorf
 - Plattenladen
Lo Graf von Blickensdorf, Cartoonist, Blogger, Satiriker, Aktionskünstler sowie Drehbuch- und Comedyautor. Buchveröffentlichungen u.a.: "Werden Sie doch einfach Graf!" erschienen 2009 im Rotbuch Verlag Berlin und "Abnehmen mit Torte", erschienen 2016 im HeyPublishing Verlag.
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 - Speyer
 - Markus Böhm
Maler Geboren bin ich 1953 in Köln, seit 1972 lebe ich in Berlin, mit Unterbrechung in Österreich am Bodensee. Studiert habe ich Geologie und Informatik und einige wenige Jahre in dem Bereich gearbeitet. Seit 1993 arbeite ich als freischaffender Künstler auf dem Gebiet ´Kunst am Bau´. Wichtig ist mir bei den Projekten, dass die Gestaltung mit dem Raum, der Architektur, der Umgebung, der Stimmung zusammengeht und eine Einheit bildet. Viele Projekte sind gemeinsam mit meinem Vater entstanden. Inhaltlich geht es bei meinen Arbeiten oft um Astronomie (Himmelsmechanik) und Physik (Erdmagnetfeld), auch bei den Darstellungen an Gebäuden, dort meistens in abstrahierter und geometrisierter Form. Landschaften male ich gern, den Rhein habe ich in vielen Zeichnungen und Aquarellen in allen 7 Anrainerstaaten gemalt. Gerne zeichne ich Menschen, Hände, Körper, Szenen. Außerdem tanze ich gerne Salsa. Markus Böhm, Nehringstraße 4, 14059 Berlin
markus@malerei-an-gebaeuden.de www.malerei-an-gebaeuden.de 01604325141 |
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 - Yamil Borges
Sängerin Die Sängerin, Schauspielerin und Bühnenstar Yamil Borges, geboren in Puerto Rico und aufgewachsen in New York, ist eine internationale Bühnengröße auf den bekanntesten Musical-Theatern in den USA und Europa. Sie spielte die weibliche Hauptrolle in zahlreichen weltbekannten Inszenierungen: in Leonard Bernsteins West Side Story am Broadway, in Richard Attenboroughs Film A Chorus Line neben Michael Douglas, in der Londoner Inszenierung des Musicals Chicago am Berliner Theater des Westens, um nur einige zu nennen. Nach ihrer jahrelangen Abwesenheit aus Deutschland, bestimmt durch ihre weltweiten Gastspiele in den Showmetropolen von New York bis London, ist Yamil Borges seit 2008 wieder in unserer Hauptstadt angekommen. Aktuell verzaubert Yamil Borges ihr Publikum durch ihre sinnliche Interpretation der Edith Piaf. Yamil Borges verkörpert in ihrer Darstellung das Leben der Edith Piaf in allen Facetten wahrhaftig authentisch, sodass sie dafür frenetisch von Publikum und Kritikern gefeiert wird. Edith Piaf war ihr Leben lang auf der Suche nach der einen, wahren Liebe. Die hingebungsvolle und ergreifende Chanson-Interpretation über das Leben der Edith Piaf beherrscht Yamil Borges im Schauspiel und Gesang wie keine andere, denn ihr emotionaler, brillanter und stilsicherer Gesang machen diese intimen und sehr persönlichen Momente durch Yamil Borges unvergesslich. Kaum eine zweite Künstlerin auf der Welt vermag die Menschen durch ihr Talent und ihre Ausstrahlung derart zu begeistern, wie Yamil Borges. www.yamil-borges.de/vita/my-story.html
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 - Inga Bruderek
Schauspiel und Gesang Aufgewachsen und zur Schule gegangen in Buckow bei Berlin 1999 Abitur 2002 bis 2004 Schauspielausbildung an der Fritz-Kirchhoff-Schauspielschule in Berlin Abschluss: Paritätische Bühnenkomission, Bühnenreife seit 2002 Gesangsunterricht bei Tobias Kielinger Jazz, Chanson, Pop, Klassisch Ballett in École de danse, Sonia Rodet Szenenstudium u.a. bei Klaus Hoser, Helfried Schöbel, Angela Winkler 2007 Schauspielworkshop bei Ute Terry, Berlin Sonstiges Fremdsprachen: Französisch, Englisch Dialekte: Berlinerisch, Brandenburgisch, Sächsisch Gesang: Mezzosopran Sport: Reiten, Bühnenfechten, Schwimmen, Yoga Tanz: Klassiscehs Ballett, Jazz, Modern, Standard, Tango |
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 - Natali Buck
Sopran Natali Buck stammt aus Heidelberg und sang bereits als Schülerin in der Gächinger Kantorei unter Hellmut Rilling und am Theater ihrer Heimatstadt. Nach dem Abitur studierte sie zunächst Gesangspädagogik an der Musikhochschule in Mannheim und wechselte anschließend an die Musikhochschule "Hanns Eisler" in Berlin. Sie absolvierte Meisterkurse bei Anna Reynolds, Norman Shetler, und Simeon Skigin und wurde in die Klassen von Julia Varady und Wolfram Rieger aufgenommen. In Mainz erhielt sie das Stipendium "Villa Musica". Ihr Debüt hatte sie 2001 im Landestheater Magdeburg in Händels Ottone. 2003 war sie beim Internationalen Musikfestival in Istanbul unter der Leitung von Gürer Aykal zu erleben und wurde daraufhin für 2004 eingeladen, dort den Sopranpart in Beethovens 9. Sinfonie zu übernehmen. Beim Musikfest Bremen 2003 sang sie die Partie der Flora in Keisers Oper Der Streit der vier Jahreszeiten. 2004 verkörperte sie die Euridice in Keisers Orpheus bei der Biennale alter Musik im Berliner Konzerthaus. Im Maxim-Gorki-Theater sang sie den Sopranpart in „Die Präsidentinnen“, 2007 verkörperte Natali Buck in Potsdam am Schloßtheater im Neuen Palais den Adonis in Scarlattis „Giardino d´amore“. Natali Buck arbeitet gerne mit verschiedenen Ensembles für Alte Musik zusammen wie der Lautten Compagney Berlin, mit der sie 2007 eine CD mit Werken von Buxtehude aufgenommen hat. Im Juli 2009 sang sie im Rahmen des Prignitzer Musiksommers in der Zauberflöte die Partie der Königin der Nacht. In der Deutschen Oper Berlin sang sie die Partie der 1. Brautjungfer im Freischütz, Brautjungfer und Edelknabe im Lohengrin, und das Sopransolo in Peter Grimes. Oktober 2015 wird sie in Istanbul zusammen mit dem Kammerorchester der Deutschen Oper Berlin Werke von Vivaldi aufführen. |
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 - con fuoco
| Chormusik Wir sind eine buntgemischte Gruppe von Sangesbegeisterten unterschiedlichen Hintergrunds, Berufsstandes und Alters, die eins eint: die Freude an guter Vokalmusik. Wir finden uns neben allen anderen Tätigkeiten des Lebens einmal die Woche zum gemeinsamen Üben und sind zusätzlich zur Freude an der musikalischen Arbeit auch im Gespräch miteinander äußerst glücklich. Gute Truppe! |
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 - Jan Dober, Photo: Lothar Bladt
Zauberkunst und Musik Der gebürtige Berliner Jan Dober arbeitet national als Performancekünstler, Geschichtenerzähler, Musiker, Regisseur und als Produzent und Sprecher für Kinderhörbücher sowie als Autor von Kindergeschichten. Frei nach dem Motto „Kunst ist die Poesie der Sinne“ kombiniert er während seiner Aufführungen verschiedene „Darstellende Kunstformen“ miteinander. Nach dem Prinzip „Sehen-Hören-Fühlen“, werden die Zuschauer in den kompletten Programmablauf involviert, indem Sie teilweise selbst spontan eine Rolle in dem Stück übernehmen. Durch diese Form des „ hautnahen Theaterspiels“ wird Kindern und Erwachsenen auf spielerische Art das Theater näher gebracht. Er nahm Schauspielunterricht mit dem Schwerpunkt im Bereich Bewegungstheater, Ausdruck & Mimik und Stimmausbildung. Er war Mitbegründer dreier Bandformationen als Songwriter und Gitarrist. Seine musikalischen Wurzeln finden sich in der Blues-Musik. Sein aktuelles musikalisches Projekt beschäftigt sich mit traditioneller „Irish Folkmusic“. www.jan-dober.de |
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 - Dodohaus Band
Die Folkrock Dodohaus Band - besteht aus : Dietmar Dombrowsky - Singer Songwriter und Gitarrist mit Englisch und Französisch auf Mauritius aufgewachsen, wohnt seit 2000 im Kiez, schreibt und textet die meisten der Lieder der Band. Lange in Afrika, Brasilien und Indonesien zu Hause, sind seine Lieder von der Suche nach Wurzeln, von Sehnsüchten und Fernweh geprägt. Carsten Cherdin - versierter Leadgitarrist der sich sowohl in den komplexen mosambikanischen Rhythmen seiner zweiten Band und den klaren Klängen eines J.J.Cale oder Marc Knopfler heimisch fühlt. Carol McGuigan - Sängerin, Schauspielerin und Schriftstellerin aus Newcastle, England, schafft es jedes Lied ganz eigen zu interpretieren und mit Leben zu erfüllen. Frank ' Polly' Pohlmann lebt auch im 'Kiez' und bildet das Rhythmische Fundament der Band. Er trägt mit seiner rauhen und kräftigen Stimme auch dazu bei den Liedern eine eigene Marke zu geben. Jürgen ' Yogi' Michaelis, begnadeter Bassist der eigentlich aus der elektronischen Musik kommt und hier einen 'Abstecher' in die Welt der handgemachten Musik macht. Der Name kommt daher dass die Band regelmäßig im Dodohaus in Moabit übt. Clips der Band im Dodohaus sind hier zu finden:
www.youtube.com/watch?v=hq_VLVf9Cz8
www.youtube.com/watch?v=C98qhvlq1hI www.youtube.com/watch?v=h8eJhEp-6Xo
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Malerei und Tanz | Daniela Duarte, 1968 Lima - Perú. Hat an der Universidad Católica del Perú ihren Abschluss als Bildende Künstlerin mit Schwerpunkt Malerei erworben. Ihre plastische Erfahrung ergänzt sie bei Workshops mit ihren Kenntnissen von Körperausdruck, sowie verschiedenen Tanzrichtungen. In Lima und Berlin hat sie diverse Projekte und Workshops mit Kindern und Jugendlichen geleitet. www.noktiluca.com | |
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 - Element Of Monkeys
"Element Of Monkeys" ist eine Band aus Berlin. Seit 2012 proben und treten die vier Berliner zusammen auf. Ihre Mischung aus Indie- und Alternativ- Rock präsentierten sie zuletzt auf diversen Bühnen in Clubs und Kultureinrichtungen. Zwei Bandmitglieder sind direkt auf dem Ziegenhof aufgewachsen. Im Kiez sah man sie zuletzt bei "Kunst im Zelt" und schon öfters in der Kulturwerkstadt.
Lea Donner (Gitarre&Gesang) Hynek Weber (Gitarre) Niels Engelgeer (Bass) Shadore Müller (Schlagzeug)
Man findet Information zu unserer Band außerdem unter folgenden Links: |
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 - Niels Engelgeer
 - Ensemble Evaline
a capella Quartett Sie singen als Ensemble seit 2006 zusammen. Nachdem sie zunächst Ernste- und Unterhaltungsmusik gemischt hatten, strukturierten sich nach und nach Programme, die bestimmten Anlässen oder Themen angepasst sind. Dabei war ihnen immer wichtig das der Spaß an der Musik mit der Qualität auf gleicher Höhe stand. Als nächstes Projekt, werden sie ein Programm mit jiddischen Liedern erarbeiten, welche zusammen mit einer Lesung zu hören sind. |
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 - Günter Evertz
Musiker, Maler und ein Braver "Alles was mir einfällt ist ein bischen doof. Da kann man nichts dran machen , es ist nun einmal so. Ich bin nun mal kein Hemmingway oder Günter Grass, was ich mir zusammenreim` macht einfach keinen Spass. Ich glaub an der Misere sind klar die Eltern schuld. Sie gaben mir die Gene. Ich trag sie mit Geduld. Da kann man nichts draus machen. Es gibt kein Potential. Entwicklung ist ´ne Täuschung. Man wird nicht genial." |
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 - Werner Felten
Autor Werner Felten übernahm 1999 die Leitung des ersten türkisch-sprachigen Radio in Berlin. Von Radio hatte er eine Ahnung von Türken nicht. Radio ist Radio dachte er sich. Das änderte sich aber schlagartig am 11. 9. 2001, als die Deutschen entdeckten, dass die Türken Muslime sind. Da ging es dann mit der Integrationsdebatte los. Werner Felten fand sich schnell in unzähligen Debatten, Gipfeln und Podiumsdiskussionen zu diesem Thema wieder.Ihn wunderte es, dass seine von ihm geschätzten türkischen Kollegen, Mitarbeiter und Freunde auf einmal alle Problemfälle sein sollten. Nach dem er 2007 die Leitung des Radiosenders abgegeben hatte, veröffentlichte er sein Buch „Allein unter Türken“, in dem er auf die Absurditäten der Debatte über die Integration hinwies. Heute schreibt er u.a. für die deutsche Welle, moderiert und macht Comedy zum Thema Integration. Werner Felten lebt gerne im Kiez,auch wenn er manchmal überlegt, ob er in die Türkei emigrieren solle. Da ist es zwar nicht besser als in Berlin, aber das Wetter öfter schöner.
www.migazin.de/2013/02/22/hat-er-nicht-so-gemeint-ist-doch-klar/
www.facebook.com/wernerfelten
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 - Irene Fritsch
Aurorin Irene Fritsch, geb. in Berlin, wohnt seit ihrer Kindheit am Lietzensee. Aus ihrer intensiven Beschäftigung mit der Geschichte des Lietzenseeparks und seiner Umgebung entstanden bereits die Monographie „Leben am Lietzensee“ (2001, 5. Auflage 2008) und die Romane „Finale am Lietzensee“ (2006), „Die Tote vom Lietzensee“ (2007), „Kalter Krieg am Lietzensee“ (2009) und „Charleston in der Drachenburg“ (2011). http://www.welt.de/wams_print/article1777905/Die-Krimiautorin-vom-Lietzensee.html |
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 - Christa Frontzek
Eines Tages, nach mehr als drei Jahrzehnten meines Lebens habe ich alle Zeugnisse fortgeworfen und auch die Uhren und auch sämtliche Gegenstände, mit denen ich nichts mehr zu tun haben wollte. So beschränke ich mich auf eine Geburt an einem kalten Wintertag 1951, Aufenthalte in verschiedenen Dörfern, Städten und Ländern, ein Leben mit manchen guten Freunden, einer 1982 geborenen Tochter und der Feststellung, dass ich in Wörtern und Bildern verdaue. Nicht von ungefähr handeln meine Arbeiten von Kälte und Liebe und der Abwehr gegen alles nicht Lebenswerte, das sich so unliebsam in unser Dasein geschlichen hat, und immer auch gibt es die Hoffnung, dass der Blick auf die Details daran etwas ändern möge. Veröffentlichungen in Anthologien und Zeitungen, Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen, Teilnahme an Performance kongressen im In- und Ausland. morethanart.net
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 - Funtime Band der Musikschule
Leitung: Christof Griese In diesem Workshop (für 10 - 15jährige) an der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf werden spielerisch Jazz-, Blues-, Rock- und Latinstücke erarbeitet, die viel Spielraum für Improvisation bieten. Gleichzeitig lernen die Kinder auch notwendige theoretische Aspekte kennen und bekommen praktikable Improvisationsanleitungen. Es soll vor allem Spaß machen, in der Gruppe - in einer richtigen Band - zu spielen! Zur Zeit folgende Besetzung: Caroline Burger (Akkordeon), Phuc Thien Nguyen (Violine), Lennie von Alm (Sopransaxophon), Jacob Ehrlicher (Altsaxophon), Julius Jungnickel (Trompete), Jan-Ole Zabel (Posaune), Johannes Bigge (Klavier), Till Schomburg (Bass), Nikolai Klitzing (Schlagzeug) youtube.com/watch?v=LZ-Ihz7s0UM
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 - Premdharma S. Gartlgruber
 - "Malend"
Maler "Im Süden werden die Sinne erregt, die Hand gewandter, das Auge schärfer, das Hirn klarer..." (Vincent van Gogh). "Eine Erfahrung, die Ähnlichkeiten zu dieser van Gogh'schen Südfrankreich-Erfahrung aufweist, scheint Premdharma bei seinen Aufenthalten in Indien gemacht zu haben - zumindest was die Klarheit des Hirns und die Gewandtheit der Hand anbelangt. Anstelle einer Erregung der Sinne hingegen fand Premdharma in Indien Ruhe - eine Ruhe, die alle seine Bilder durchzieht. So kräftig und intensiv die Farben, so lebensvoll die Motive -wie etwa das in verschiedensten Variationen sich wiederholende Thema der Beziehung zwischen Mann und Frau, zwischen weiblichen und männlichen Komponenten einer Person- so ruhig und zeitlos scheint das Geschehen, das dargestellte Thema zu sein. Premdharma meditiert. Aus diesem Zustand heraus geschieht sein Malen absichtslos, der Malprozess beginnt ohne Plan, die Bilder entstehen aus einem Sichöffnen archetypischen Bildern und der eigenen Kreativität. Ohne Rücksicht auf intellektuelles Kalkül, ohne Angst vor Zitaten und stilistischer Anlehnung bewegt er sich auf dem Hintergrund seiner kulturellen Prägung. So enthält seine Malerei Elemente der klassischen Moderne, seine Bilder erinnern an Braque, Picasso, Chagall; sie weisen Parallelen zu Vertretern der Transavantgarde auf wie etwa Francesco Clemente, der ja auch in verschiedenen Kulturen lebt und gegenüber einer Verwendung von Materialien des imaginären Museums aller Zeiten und Zonen keinerlei Bedenken hat. Im Zentrum von Premdharmas Arbeiten stehen meist ein oder zwei Figuren: eine Frau, ein Flötenspieler, ein Liebespaar; häufig mit großen Augen, weit geöffnet, dem Betrachter entgegenschauend, doch seltsam in sich selbst verweilend, sodass der Betrachter auf sich selbst zurückgeworfen ist. Im Betrachten des Bildes betrachtet er gleichzeitig das eigene Selbst." Beate Mertens, Pressereferentin |
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 - Arnd Gerig
Mitglied der Kunst AG. | Text kommt noch. |
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 - Anne Germeroth
 - Karmesinrot
Collagen Ende der 80er Jahre habe ich die Collagen für mich als kreatives Ausdrucksmittel entdeckt. Ich fing an, Bilder aus Illustrierten/Magazinen auszuschneiden und nach Motiven/Farben zu sortieren. Das Sammeln über Jahrzehnte wurde zu einer Leidenschaft. Alles entstand ganz analog und nicht am Computer; ich brauchte nur Schere, Papier und Kleber. Die Kombination dieser geklebten Ausschnitte ergab dann ein einheitliches Ganzes, wobei das Kreieren einer Collage bereits beim Suchen und Finden beginnt. Vita: Aufgewachsen in Berlin, Wirtschaftsabitur, Berufsausbildung, 20 Jahre im Krankenkassenwesen/Praxisorganisation, 8 Jahre Redaktion D-A-CH-Mitteilungsblatt an der TU Berlin (Erdbebeningenieurwesen - gemeinsame Publikation Deutschland, Schweiz, Österreich), 10 Jahre Sender Freies Berlin/rbb in den verschiedensten Bereichen (Hörfunk und Fernsehen). Zwei Söhne. |
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 - Julia Malvine Gerstenberg
 - Acryl auf Leinwand
 - Zeichnung von Manu Lisa Goerikg
 - Manu Lisa Goerikg
MANU LISA Goerigk - Geb. 1971 in Berlin - Charlottenburg - Beteiligung über Jahre bei Tattoo - Conventions - Entwürfe für Tattoos 2010 Ausstellung Weekend - Gallery Charlottenburg 2011 AKTION Künstlerfest Bad Griesbach / Bayern 2010 - 2016 Künstlerische Mitarbeit Weekend - Gallery Diverse Ausstelungen am Klausenerplatz-Kiez |
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 - Peter Grote
 - Foto:Bernd Maier
 - Christof Griese
Saxofon, Komposition, Arrangement Geboren 1957 Beckum/Westfalen) gehört zu den umtriebigsten Musikern der hauptstädtischen Jazzszene. Schon 1982 gründete er seine erste eigene Band - Opus Pocus. Ein Jahr später das Berliner Saxophon Quartett, mit dem ihm ein Balanceakt zwischen klassischer Musikliteratur, Neuer Musik und Jazz gelang. Seit mehr als 10 Jahren leitet Christof Griese die Berlin Jazz Composers Big Band JayJayBeCe, die er durch kontinuierliche Arbeit zu etlichen nationalen und internationalen Auszeichnungen führte und mit der er inzwischen fünf CD's einspielte. Das Jahr 1993 stand für ihn im Zeichen des Rap und Hip Hop. Juiceful Jazz nannte sich das Projekt, mit dem er in seiner Arbeit und in der Berliner Szene gleichermaßen neue Akzente setzte. Im selben Jahr schlug Christof Griese mit seiner Band New Way Out und den polnischen Musikern Leszek Mozdzer und Pjotr Wojtasik eine musikalische und personelle Brücke zwischen Berlin, Danzig und Breslau. Bei den Jazz Units 1998 stellte er sein Double Bass Project vor, das BIT auf CD veröffentlichte. Zum Pool des Christof Griese Quartetts gehören so illustre Musiker wie Julia Hülsmann, Barbara Jungfer, Kirk Nurock, Leszek Mozdzer, Lito Tabora, Ed Schuller, Marc Muellbauer, Niko Schäuble und Stephan Genze. Als Solisten wurden auf seinen diversen CD's Musiker wie Eric St. Laurent, Pjotr Wojtasik, David Milne, Paul Brody, Felix Wahnschaffe oder David Amis vorgestellt. 1997 erhielt er honorable mentions für seine Komposition "Polski Blues" und 1998 den 2. Preis für seine Komposition "Schoyblish Cues" beim Julius Hemphill Composition Award, Boston (USA). Im Sommer 1998 nahm er zusammen mit Niko Schäuble und den Musikern Eric St.Laurent, Thomy Jordi, Lito Tabora die CD "Electric Five" (BIT) auf sowie mit Leszek Mozder, Horst Nonnenmacher und Niko Schäuble "MoGriNoS" (Futurex). Im März 2000 wurde bei *radio kultur (RBB) sein AFFINITIES Projekt(BIT) aufgenommen. Mit dabei sind Sören Fischer - trombone, Paul Brody - trumpet, Tal Balshai - piano, Eric St.Laurent - guitar, Martin Lillich - bass und Tony Buck - drums. 2002 produzierte er sein Double Drums Project (BIT) mit Niko Schäuble und Tony Buck an den Schlagzeugen sowie Martin Lillich am Bass und Eric St.Laurent an der Gitarre sowie die 5. CD von JayJayBeCe (RBB*radio kultur/Bit), 2003 die CD "musique pour faire plaisir" mit dem Berliner Saxophon Quartett. 2005 gab es eine Live CD-Aufnahme (Bellheim) und den Jazz&Blues Award Berlin mit dem Christof Griese-Christian Kappe Quintett (Dirk Strakhof - Bass, Rainer Winch - Schlagzeug, Andreas Kersthold - Piano). Das Jahr 2006 steht im Zeichen seines Tuba-Vibes Projects mit Stefan Gocht an der Tuba, Sören Fischer - Posaune, Franz Bauer - Vibraphon und Sabine Zlotos - Schlagzeug und für 2007 ist eine Produktion "Art Of Duo" mit Tal Balshai sowie die 6. CD mit dem Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe (zum 20jährigen Jubiläum) geplant. www.saxart.de |
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 - Barbara Gregor
Autorin, 03.12.1951 - 19. 09 2017 | |
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Berliner Pflanze, schrieb Gedichte. | |
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2014 gewann sie die Silbermedaille beim " Lyrischen Lorbeer" |
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unter mehr als 1000 Einsendungen. |
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Schneerosen
Ich sehe uns noch Schneerosen pflücken im Schattengesträuch bei den Todeslichtern dort verbrennen die schönen Kleider der Falter mit gläsernen Fingern setzen wir Zeichen in die Nacht bis unsere Hände sich entfremdet in der Welt verstreuen Wir verlieren mehr als Namen und Gesicht Längst wölben sich Narbengebirge über die Zäune der Zeit doch die abgelegten Mäntel der Zeugnisse wärmen nicht niemandes Kind Erst die dritte Generation fragt nach Namen, Gesichtern, nach Leben Und du ? |
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 - Groove Lab
Funk Jazz Die Band ist ein Kurs der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf. Die musikalische Zielvorgabe lautet: Funksongs (ab den 70er Jahren, Ende offen) zu spielen. Leitung / Kontakt Matthias Loose Besetzung Gerd Grenner (git), Hans-Peter Herrmann (trb), Rebecca Jahn (as), Matteo Kormannshaus (trp), Matthias Loose (b), Alexander Nottny (dr), Nora Oeltze (ts, voc), Martin Uhlherr (key) Portrait: Zahllose Auftritte im Umfeld der Musikschule und an anderen Plätzen in der Stadt haben uns zusammengeschweißt und vorangebracht. Das Publikum war regelmäßig sehr angetan. Die sonst bei Musikschulkursen übliche Fluktuation ist hier sehr gering. Trotzdem gab und gibt es ab und zu die eine oder andere Umbesetzung - es bleibt also spannend. Die kultige Reggaeband aus Berlin mit den drei "e" im Namen hat es vorgemacht: mehrere Generationen gleichzeitig auf der Bühne. Wir setzen noch einen drauf, denn unser Altersspektrum reicht von Anfang 20 bis über 50 - und das funktioniert sehr gut. In letzter Zeit hat sich das stilistische Spektrum deutlich erweitert durch Ausflüge in die Bereiche Latin, Ska und Reggae. |
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 - Willibrord Haas
 - Wolfgang Habermann
Gitarre, Dobro, Gesang In den 80ern in der Berliner Blues-Szene diverse Solo-Auftritte. Als Duo mit Tina Lerch seit 2004 / projektbezogene Song-Kompositionen / Auftritte mit Folk-, Blues und Country-Einflüssen in Berlin / dann bei Lerch & Band |
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 - Bilder von Susanne Hanau
 - Susanne Hanau
Malerin Ich bin in Berlin-Schöneberg geboren und aufgewachsen, habe in Dänemark, Frankreich und Italien gelebt. 2008 bin ich zurück nach Berlin in meinen Wahlbezirk Charlottenburg. Ich male schon mein Leben lang und liebe das Spiel mit Farben und Formen, das Einfangen von Bewegungen und Emotionen. Nachdem ich mich in den letzten Jahren vorrangig auf kleinformatige Impressionen und Stadtansichten konzentriert habe, widme ich mich nun wieder dem größeren Format. Meine bevorzugten Materialien sind Gouache und Acryl auf Karton und Leinwand. Hier der Link zu meiner Webseite --> www.susanne-hanau-art.berlin/ |
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 - Havanna Heat
Havana Heat spielt Musik / Kompositionen aus dem Bereich Salsa, Latin und Jazz Leitung Albrecht Riermeier Besetzung Horst L. Becker (perc, voc), Philipp Beerwald (mar), Peter Ehlert (b), Matthias Loose (ts), Markus Schumann (dr), N.N. (p), N.N. (as), Peter Sandmaier (trb), Markus Schumann (dr)
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 - Monika Heintze
 - "Bewegte Momente"
Malerin Berlinerin – langjahrige und unterschiedliche Aus- und Fortbildungen in verschiedenen Bereichen der Kunst (Studium – Meisterschule fur das Kunsthandwerk – Sommerakademie Salzburg, Lehrtatigkeit im Fach Kunsterziehung). Seit 1980 deutschlandweit standige Ausstellungen in Galerien, offentlichen Einrichtungen sowie exklusiven Designer-Mobelhausern. Mit Acryl-Farben und Spachteln bearbeite ich die Leinwand und lasse durch immer wieder neue Farb-Schichten Strukturen und Bild-Inhalte entstehen. Es wird gekratzt, gerieben, geritzt – Schrift als grafisches Mittel verwendet – als Flachen auflockerndes Moment. www.kunst-von-monika-heintze.de/
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 - Joice Henderson
Piano Klavier und Gesang an der Boston Conservatory of Music in Boston, Mass. Komposition mit Earl George an der Syracuse University, Musikwissenschaft an der Universität München - Abschluss Magister und demnächst Promotion (Wintersemester 2008/2009) an der Freien Universität Berlin. Arbeitet als Pianistin, Korrepetitorin, Gesangslehrerin und Komponistin in Deutschland. Ihre ausführliche Vita mit Musikproben: www.joycehenderson.de |
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 - Hans Hegner
Minnesang Hans Hegner, 1959 geboren, 2017 gestorben, aufgewachsen im Mierendorff-Kiez, sang mittelhochdeutsche Lieder, seitdem er 1977 ein Konzert der Hamburger Gruppe "Ougenweide" erlebt hat – öffentlich allerdings erst sechs Jahre später. Er studierte Ältere Germanistik und Vergleichende Sprachwissenschaft in Berlin und Salzburg, trat seit 1983 mit mittelalterlicher Lyrik auf und begleitete seinen Gesang mit Drehleiern und Trommeln, spielte außerdem Blockflöten (darunter Einhandflöte und Gemshorn), Krummhörner und Schalmei. Mit Ursel Peters bildete er seit 1989 das Duo "Fundevogel" mit Liedern und Balladen aus 9 Jahrhunderten, seit 2003 waren sie regelmäßig zu Gast bei Kunst im Kiez. – Außerdem sang und spielte Hans Hegner seit 1996 in der Gruppe "Collage – Forum für Frühe Musik Berlin" und seit 2002 im Trio "Vinkoop", sowie beim inszenierten Sängerstreit auf der Wartburg. Seine Spezialität waren Vorträge zur Geschichte des Minnesangs für die gymnasiale Oberstufe: Als "Schulminnesänger" war er seit 1989 in Berlin und Brandenburg unterwegs, seit 2006 im Duo mit Cosima Hoffmann. Gemeinsam leiteten sie auch Kurse für Drehleier, Ensemblespiel und mittelhochdeutsche Literatur und traten auf mit verschiedenen Programmen vom Folkstanz bis zur Hohen Minne. www.hanshegner.de |
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 - Christine Höppner
 - Alt und Jung
Malerin Intuitive Malerei, Traumbilder entstehen, Fantasiewelten Farbenzeiten Aquarell, Kreiden, Gouache und Stifte Collagen In letzter Zeit Abstraktionen in Acryl Zur Ruhe kommen, die Mitte finden, Ausblicke, Neue Wege www.christine-hoeppner.de In ihrem Atelier: Ausstellungen, Veranstaltungen und Malkurse GALERIE PLUS MALATELIER PLUS Knobelsdorffstr. 10 14059 Berlin |
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 - Moni Hoffmeister
| Musik und Klang Musikunterricht und Musiktherapie in Gitarre und Blockflöte, mit und ohne Percussion für jede Altersstufe: diverse Stile wie Klassik, Folk, Rock, Jazz, Harmonielehre, Gehörbildung und Rhythmus, freie Improvisation bei erfahrener Musikerin und Musiktherapeutin Zertifikat IEK Berlin, einzeln und in kleinen Gruppen, flexible Zeiten. Gitarren- und Flötenunterricht Musikerin, Dipl. Sozialpädagogin, Musiktherapeutin, Zertifikat, IEK Berlin, Tanzausbildung mit Tänzen aus verschiedenen Kulturen mit Gitarre Langjährige Erfahrungen im Unterrichten Erwachsener, Jugendlicher, Kinder und in der musikalischen Förderung in Kitas aktuell: Begleitung von Gruppen auf Gitarre Weitere Interessen: Erdklangflöte, Klavier und Laute 030 28702720 www.monihoffmeister.de
musik@monihoffmeister.de
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 - Luca Holland
Ich spiele Gitarre und singe dazu . Ich bin 19 Jahre alt, jobbe, bin sehr an jeglicher Kunst interessiert und mag Löwen. Ich spiele covesongs mit Schwerpunkt auf soften Rock, sprich Simon and Garfunkel, R. E. M. Und Johnny Cash. |
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 - Hornberger
Sänger und Komponist Günther W. Hornberger ist 1959 in Berlin geboren, Vater eines erwachsenen Sohnes, geschieden. Er lebt in Potsdam. Nach dem Abitur ein Jahr Gartenbauarbeiter, dann Geigenbaulehre und Studium der Theologie, Soziologie und Lateinamerikanistik (ohne Abschluss) Späterer Abschluss des Studiums Soziale Arbeit (BA). Zirka 25 Jahre tätig als Sozialarbeiter in den Bereichen Hilfen zur Erziehung, Schulsozialarbeit, Stadtteilarbeit, Präventions- und Theaterpädagogik sowie als Hochschuldozent/Fachlehrer für Erzieher. Ehemals Nachwuchs des Berliner Brettl, Dichterschüler bei Volker von Törne. Seit seiner Jugend verbindet Hornberger aktiv Autorentätigkeit, Musik und Bühnenpräsenz. Auch immer wieder tätig als Bühnen-Moderator bei größeren Events (Sommerfeste, Firmengalas etc.). Hornberger gibt Lied,- und Textworkshops bei verschiedenen Anlässen, bspw. in Schulen und bei diversen Liedermachertreffen. Hornberger war stets ehrenamtlich tätig im Kulturbereich (Sprecher der AG Lied - Profolk e.V., der Lyrikgruppe und der Gruppe Internationaler Autoren der „Neuen Gesellschaft für Literatur“, NGL e.V., als Regisseur am Theater in der Scheune in Schönwalde-Glien. Hornberger trat mit zahlreichen, eigenen Tonträgern, Büchern, Anthologien an die breite Öffentlichkeit. Auch ging er hier und da (Radio / TV) bereits über den sogenannten, nicht nur deutschsprachigen Äther. www.liedkunst.de www.myspace.com/liedkunst
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 - Icke
Gitarre, Komposition und Text Singer-Songwriter mit eindrucksvoller Stimme / seit 1979 in verschiedenen Bands aktiv / gründete 1997 das Bandprojekt „Icke“ / seitdem div. Auftritte und fünf CD-Produktionen mit zahlreichen Musikern www.icke-akustikchillrock.de/icke |
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 - Anke Jablinski
 - Auf der Party
Malerin, Autorin, Objekt- und Projektkünstlerin Mein künstlerischer Werdegang ist gewissermaßen im Zick-Zack verlaufen. Vom Elternhaus beeinflußt und gefördert, fühlte ich mich zunächst in der Musik zu Hause, lernte Flöte, Klavier und Gitarre spielen und sang (als Kind im Chor). Jedoch malte ich auch immer schon sehr viel, so dass ich eine erste Ausstellung im Alter von neun Jahren in meiner Grundschule hatte. Sowohl die Musik als auch die Malerei ließen mich nie wieder los. Im Alter von achtzehn Jahren richtete ich mir in meiner ersten Wohnung in der Danckelmannstraße meinerstes Atelier ein und wagte mich nach Bleistift, Kohle und Kreide an Tempera und Ölfarbe heran. Es fällt in dieselbe Zeit, dass ich damit begann, Texte zu schreiben, damals Songtexte, Gedichte und ein Theaterstück. Meine erste Ausstellung im Erwachsenenalter hatte ich 1985 im Café Staudinger’s in der Knobelsdorffstraße (“Männerskizzen”). Es folgten weitere Ausstellungen in Berlin und auf Malta, neben etlichen Ausstellungsbeteiligungen. Mitte der achtziger Jahre nahm ich Schauspiel -und Gesangsunterricht (bei Vivien Lee), und verlagerte den Schwerpunkt, da ich auch bald an einem Theater mitspielte, dem Berliner Kindertheater. Ich sang in diversen Bands, spielte Gitarre und Klavier, und jonglierte auf Veranstaltungen für Kinder. Seit den neunziger Jahren stehen Malerei und Schriftstellerei im Vordergrund, ich musiziere nur noch zu Hause. Ich male am liebsten Menschen, Gesichter und Portraits in allen erdenklichen Variationen. Im Urlaub entstehen Landschafts-Aquarelle. Was die Literatur betrifft, schreibe ich hauptsächlich Romane mit engem Bezug zu Berlin (und unserem Kiez), Amsterdam und Malta. Ich erhielt zwei Förderungen für verschiedene Prosa-Texte, und einen Verlags-Vertrag, begann 1997 mit Lesungen. Im Jahr 2002 hatte ich eine Veröffentlichung eines Essays (im Deutschen Jahrbuch für Autoren und Autorinnen), im Jahr 2009 eine weitere Veröffentlichung eines Artikels im Independent (First) auf Malta. Im selben Jahr brachte ich mein Buch Zufluchtsort Malta heraus, im Anke Jablinski Verlag. Mein beliebtes Foto-Projekt “Narziß und Automat - 20 Jahre Paßfotos” befindet sich heute als Dauerausstellung in meinem Copy Shop/ Malta Shop (Ankes Coppee Shop, Horstweg 8, 14050 Berlin) und ist dort auf Anfrage zu besichtigen. In den Jahren 2009 und 2010 zwei weitere Veröffentlichungen im Independent (First) auf Malta . Zur selben Zeit brachte ich mein Buch Zufluchtsort Malta heraus, im Anke Jablinski Verlag. 2011 erschien der Roman „Klettermax – dem Trauma zum Trotz/ Roman einer Aufwärtsbewegung“ im Axel Dielmann-Verlag. Themen sind erlittene Traumata, das Klettern und unser Kiez. www.ankejablinski.de www.ankes-malta-shop.de |
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 - Die Liebenden
 - Karin Jauernig
| | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | 1974 unternahm sie eine zweijährige Reise nach Asien. In Ceylon - dem heutigen Sri Lanka, lebte sie ein paar Wochen bei einer ceylonesischen Familie, die einen kleinen Batikbetrieb führte. In diesem Familienbetrieb lernte sie die Technik, Batikarbeiten (Zeichnen mit heißem Wachs) anzufertigen. Angefangen mit einem Rock spezialisierte sie sich auf Bilder. 1981 wanderte sie nach Portugal aus, trat dem Kunsthandwerksverein der Algarve bei und nahm an diversen Ausstellungen teil. 1996 kehrte sie nach Deutschland zurück und lebt seitdem in Berlin. |
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 - JayJayBeCe Band der Musikschule
Das Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe, ein etwas griffigeres Kürzel für JugendJazzBand Charlottenburg wurde 1987 von Christof Griese an der Musikschule Charlottenburg von Berlin gegründet. Gerade mal ein halbes Jahr später gewann JayJayBeCe den 3. Preis beim Europäischen Big Band Wettbewerb in Berlin. Das einzigartige Konzept junge Musiker-Innen spielen ausschließlich Kompositionen Berliner Komponisten führte zu Einladungen auf Festivals in Berlin, London Lewisham, Norwich, Cardiff, Eindhoven, Kopenhagen, Leipzig und Nürnberg. 1992 gewann JayJayBeCe den 1. Preis beim Deutschen Orchesterwettbewerb in Goslar und 1995 den Studioprojekt Wettbewerb in Berlin (durch den die Produktion der CD Vol.III ermöglicht wurde). Inzwischen schon sechs CDs Berlin Jazz Composers Songbook Vol. I bis VI erschienen im kleinen aber feinen BIT Musikverlag. Einundzwanzig lange Jahre gibt es nun schon JayJayBeCe und die sechste und damit die Jubiläums-CD zum 20jährigen erschien 2007! Und die - teilweise mit Preisen versehenen - Kompositionen sind wieder mal wahre Herausforderungen (nicht nur) für diese jungen MusikerInnen! 2012: 1. Preis 1st Class beim Internationalen Bigband Wettbewerb Meerjazz, Amsterdam 2013: 1. Preis Top Class beim Internationalen Bigband Wettbewerb Meerjazz, Amsterdam 2014: 2. Preis Top Class beim Internationalen Bigband Wettbewerb Meerjazz, Amsterdam 2014: 2. Preis Jugend Jazzt Stuttgart - Förderpreis des Landes Baden-Württemberg Elli Sooß - as, ss, Markus Mudrich -as, Niko Zeidler - ts, Patrick Hamacher - ts, Andres Reifgerst - bs, Tobias Knebel - tp, Lisa-Marleen Buchholz - tp, Arvid Meier - tp, Garvin Brod - tb, Jan Ole Zabel - tb, Laszlo Griese - tb, Alicia Sayell - tuba, Eric Weniger - g, Kenneth Berkel - p, Alex Will - b, Johann Gottschling - dr www.saxart.de/pages/jjbcpresse
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 - Jugendclub Schloß19
 - Gerd Kaulard
Gitarre, Bass, Percussion, Komposition und Text Seit den 80er Jahren als Sessionmusiker in Sachen Jazz und Weltmusik unterwegs / unter anderen Mitglied in der Gruppe „Die Elefanten" / Zusammenarbeit mit Musikern wie Joe Kucera, Bob Moses, Loe Blackburn…/ Div. CD-Veröffentlichungen Seit einiger Zeit spielt er mit Men in Tune. www.myspace.com/menintune www.youtube.com/watch?v=tyB9oCW-CKM
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 - Christian Kercher
Literatur
Geboren 1969 in Bonn (am 6.Mai, wie Hanns Dieter Hüsch). Wohnt seit 1994 um den Ziegenhof herum, erst sieben Jahre als Student im Ledigenheim, heute mit den Ex-Hausbesetzern in der Villa Kunterbunt im 2. Hinterhof der Danckelmannstr. 14. Dann über Umwegen zum Klausenerplatz. Ist verkrachter Lehrer für Englisch und Geschichte, Kleinkünstler, Weltverbesserer, Pilger, Nachbar und Freund. |
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 - Seelingstraße, Öl auf Leinwand
 - Kamilla Kersten
Geboren 1979 in Taschkent/Usbekistan und seit 2003 in Berlin lebend abgeschlossenes Studium Modedesign an der HTW Berlin anschließend verschiedene Gruppenausstellungen und Action-Painting auf Veranstaltungen Ab 2012 wohnhaft im Kiez und seitdem freischaffende Künstlerin mit den Schwerpunkten ÖL- und Aquarellmalerei Seit 2013 gemeinsames Atelier in der Seelingstraße mit Marcus Klein.
kamilla.kersten@gmx.de
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 - Gesa Keunicke
Textildesignerin Nach meinem Design-Studium an der UdK Berlin und einer Ausbildung als Hutmacherin arbeitete ich viele Jahre im Bereich Kostüm für Theater, Oper, Film und Fernsehen. Mit meinem Umzug nach Südspanien erfüllte ich mir einen Traum mit einem Ladenatelier als Hut- und Textilkünstlerin. Seit 2011 Lebe ich mit meiner Familie im Klausenerplatzkiez und entwerfe Accessoires und Dekoration für Kinder und Stoffbilder. Meine Inspirationsquelle sind immer wieder die Farben Farben und das Licht. Ich verarbeite am Liebsten Seide und recycelte Naturmaterialien, da sie beides wunderbar vereinen. Daneben arbeite ich für die Stiftung Stadtmuseum Berlin im Bereich Textil. www.gesakeunecke.blogspot.de/ |
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 - Kiezklezmer
Im Oktober 2006 gründete Gerhard Bernhagen die Gruppe, die im Kiez Klezmer spielt. Im August 2007 gaben sie sich den Namen KiezKlezmer. Sie proben jeden Donnerstag von 18.30 bis 21.00 Uhr im Stadtteilzentrum, Nehringstraße 8. Gerhard hat die Gruppe im Sommer 2017 verlassen. Seither sind sie 6 Klezmorim, die Gerhards Arrangements weiter pflegen und ihr Repertoire ständig erweitern. www.kiezklezmer.de
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 - Jan Klein
Fotografie Jan Klein - wohnt und fotografiert in Berlin (und anderswo) Nachdem meine Analogfotografie durch die digitale abgelöst wurde, habe ich vor ca. 1,5 Jahren begonnen, meine Straßenbilder regelmäßig auf Instagram hochzuladen. Instagram war für mich eine Möglichkeit, jeden Tag mindestens ein Straßenfoto zu machen; entsprechend meinem Alias auf Instagram - apixaday. Daher sind die ausgestellten Fotos, Instagram folgend, quadratisch. Die Fotos stellen meine Sicht auf die oft unspektakulär erscheinenden Dinge des Lebens, die mir bei meinen Spaziergängen durch das Jahr auffallen. Die meisten Fotos sind mit der Fujifilm x100f, seltener mit iphone se aufgenommen. Kontakt: jan.klein@outlook.com Instagram: apixaday Falls Kaufinteresse: ohne Rahmen 35 € - mit Rahmen 25 € |
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 - Seelingstraße, Sommer 2016, Acryl auf Leinwand
 - Marcus Klein
Geboren im Dezember 1971 und aufgewachsen in Lübars und Hermsdorf im Norden Berlins. Erste ernsthafte Malversuche Ende der 80er Jahre in Form von Comics, T-Shirtmotiven, Konzertplakaten und diverse Plattencover für befreundete Bands. Anfang der 90er Jahre Abschluß der Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher, anschließend zwei Jahre Arbeit mit körperlich und geistig behinderten Kindern. 1995 der folgenreiche Entschluß, sich fortan ausschließlich der Illustration, Grafik und Malerei zu widmen. Ende des gleichen Jahres die erste Ausstellung im Famagusta in Berlin Steglitz, die zweite Ausstellung in Waidmannslust folgte ein Jahr später. 2001 Abitur auf dem zweiten Bildungsweg. Von 2002 bis 2006 Arbeit an zwei aufwändigen Bilderbuchprojekten: Der Wassermann und Die Wiesenbrücks. Seit Oktober 2006 verschiedene Einzel-und Gruppenausstellungen in Berlin, Bilderbuchprojekte und Werbung Seit Januar 2014 gemeinsames Atelier mit Camilla Kersten in der Seelingstraße 28 www.marcusklein.eu
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 - Thomas Kleinschmidt
 - Foto von taschari pipri.
thomas kleinschmidt , charlottenburg/ neukölln berlin rudow, schule , erste collagen (masken), siemens, frau, kind, broterwerb, hdk malerei, london, florenz, bangkog, san salvador/ itaparika, konzepte, installationen, objekte, plastiken, bilder, zeichnungen, zettel, mailart, fotos, tonspuren, dias, videos, performances, theater, gedichte, geschichten, kinderkunstprojekte, berlin, cottbus, schwedt, hamburg, mitspieler des ‘teatr tetra‘, a zettelmann, berlin/ nilreb kodak photowettbewerb 1961, schüler sehen charl‘bg, 2013, berliner trümmerfrauen-denkmal, teufelsberg, minimal unvollständiges unter: www.sam-oht-art.de |
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 - Roger Knüppel, Foto: Gottfried Schenk
 - Roger Knüppel
Kunsthandwerk und Malerei. Studium an der HdK Berlin |
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Gesang, Sopran
Siehe: Ensemble Evaline
 - Peter Georg Koerdt
Peter Georg Koerdt ist leidenschaftlicher Autodidakt und derzeit in mehreren Projekten als Komponist, Pianist und Gitarrist tätig, seit Beginn 2016 auch Ensemblemitglied bei der Sängerin STELLA AHANGI. Musik spielt Peter Georg Koerdt seit seiner Jugend. Seine umfangreiche Musikalität brachte ihn im Laufe seiner Karriere mit vielen Formationen zusammen, u.a. mit der Big Band GUNTER HAMPEL, dem Jazz Trio PIE, der Latin Group TRIO FIO und dem Duo Folk and Jazz STERNE AUS GLAS. Seit 2006 lebt Peter Georg Koerdt wieder in Berlin, wo er bereits 2007 mit der Gruppe LERCH & BAND zusammenkam. Diese Formation spielt eigene Kompositionen aus Folk, Blues und Jazz. Seit 2010 Mitglied beim TRIO HIRNSTROEM, das psychedelischen Jazz und Weltmusik mit zeitgenössischen Sounds kombiniert. Desweiteren Zusammenarbeit mit SUB NOISE, Freie Musik im Dialog zwischen Piano & Saxophon ( Gitarre ). Duo JAZZ & BOSSANOVA und dem Duo GITARRE & GITARRE (Jazz & Latin). Wenn Peter Georg Koerdt mal keine Musik macht, arbeitet er als freischaffender Dozent. |
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 - Andreas Kohlmann
 - Bardomaniacs
Andreas Kohlmann, geboren 1955, Musikstudium in Würzburg. Mehrmonatige Studienreisen in Lateinamerika und Westafrika. Seit 1984 in Berlin. Musiker/Komponist für zahlreiche Projekte im Bereich Theater, Tanz, Kleinkunst, Variete – u.a. Ismael Ivo, College of Hearts, Tempodrom Kinderzirkus, Varieté Chamäleon, Bar jeder Vernunft, The Wheelers, Neuköllner Oper, NDR Pops Orchestra, Klaus Doldinger Passport, Cora Frost, Martin Gallop, Ron Spielman u.v.a. Buchveröffentlichung „Percussion: Africa, Brasilien, Cuba“(Voggenreiter Verlag), workshops für div. Musikhochschulen, Samba Syndrom Berlin, Landesmusikrat NRW u.a. Die Bardomaniacs spielen seit 1998 zusammen. Zunächst als Band des Tempodrom-Kinderzirkus in Berlin und bald mit weiteren Produktionen im Bereich Zirkus/Variete/Kleinkunst - u.a. im Chamäleon Varieté und der Bar jeder Vernunft in Berlin. Es folgten zahlreiche Auftritte zwischen Kunst und Kommerz.
Bardo Henning am Akkordeon, Conny Ottinger an den Saxophonen und Andreas Kohlmann an diversen Percussionsinstrumenten haben sich im Laufe der Jahre ein breites Repertoire jenseits stilistischer Schubladen erspielt. Jazztune und Schlager, Tango und Chachacha, Balkanbeat und Walzer, Polka und Freejazz hinter-, neben- und durcheinander: „Urbane Folklore vom Feinsten“(Tagesspiegel)
www. myspace.com/bardomaniacs |
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 - Nicola Kothlow
Theaterarbeit an verschiedenen Veranstaltungsorten wie Tribüne, Urania, Theater bei den Boten, Galerien,Kirchen, Eventveranstaltungen und unterschiedlichen Schauspieler/innen „ Programme wie „ Bargeflüster“, „ Bordellprogramm“,“ Satirische Weihnachten“, „ Anita Berber“ als szenische Lesung, „ Göttinnen der Liebe“- ein Programm verschiedener Frauen in verschiedenen Epochen,“ 20er Jahre Programme“, Straßenführung zur 125 Jahr Kudamm – Feier- als Else –Laske- Schüler, Märchenabende zu den Berliner Märchentagen,“ Russisches Programm“ und viele mehr… Kindertheaterworkshops und Yoga für Groß und Klein. 0176/61425769 oder 030/41765653 www.nicola-kothlow.de info@nicola-kothlow.de |
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 - Klaus-Michael Krause
Gitarre Der Berliner Gitarrist hat während seiner künstlerischen Laufbahn einen Namen erlangt, der in Fachkreisen über die Grenzen Deutschlands hinausreichte. Er studierte in Berlin am Konservatorium an der ehemaligen Hochschule für Musik und an der Freien Universität. Seine Lehrer waren Erich Bürger und Gerhard Tucholsky. Im Rahmen eines Meisterkurses wurde er von dem bedeutenden englischen Gitarristen Julian Bream unterrichtet, des weiteren belegte er Meisterkurse bei Xavier Hinojosa und Vladimir Mikulka. 1968 gab er sein Debüt beim internationalen Gitarrenfestival Castella Mare di Stabia. 1979 spielte er im ausverkauften Konzrtsaal der Berliner HdK. Es folgten zahlreiche Konzerte, Rundfunk-und Fernsehproduktionen in Deutschland, Holland, Italien und Spanien, in deren Verlauf er mit bekannten Orchestern und Chören zusammen arbeitete (Monteverdi-Chor Hamburg, Kammerchor Ernst Senf Berlin, Nordeutsches Rundfunkorchester, Ensemble Negativa Frankfurt u.a.). Auch wurde er bei regionalen und internationalen Kursen als Juror berufen. An der Hochschule der Künste in Berlin erfüllte Klaus-Michael Krause einen Lehrauftrag. Mehrere Musikverlage boten ihm die Zusammenarbeit an, darunter der internationale Verlag "Ricordi". Z.Z. hat er einige Bearbeitungen bei der Edition "Margeaux"verlegt. |
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 - Rettender Engel
Malerei, Zeichnungen, Collagen geb. 15.05.1951 in Siegburg. Autodidaktin, ich sehe Kunst als Ausgleich der Seele. Bilder, Zeichnungen und Collagen in Aquarell, Acryl, Wachs und Kreide, Gestaltung von Kunstgegenständen aus eigener Phantasie. |
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 - Bernhard Lassahn
 - Lello
 - mit den Three Flying Pigs
Lello Lojewski,
Trommler für Rock´n´Roll-Angelegenheiten wohnt seit 2003 in der Nehringstrasse. Aufgewachsen im grünen Bezirk Köpenick, verließ er im Frühjahr 1980 unerlaubt die DDR, um sich als Berliner Junge in Westberlin niederzulassen. In Ostberlin war er schon ein bekannter Musiker, hatte er doch Mitte der Siebziger Jahre die ´ ENGERLING BLUESBAND´ mit ins Leben gerufen. Diese Band ist noch heute aktiv und populär und geht z.B. seit vielen Jahren erfolgreich auf Europatournee als Begleitband für MITCH RYDER, einem Rocksänger aus Detroit, USA. In Westberlin hat sich Lello zunächst einige Jahre als Bartender über Wasser gehalten - einigen älteren Kiezbewohnern wird noch die B-BAR (Bettlerbar) in der Haubachstrasse in Erinnerung sein. Dieser Laden war für Eingeweihte mit Schlafproblemen ein Muss - hatte er doch garantiert bis um 6 Uhr geöffnet, bei Bedarf auch länger... Als dann die Folgen des exzessiven Nachtlebens nicht mehr zu ignorieren waren, besann sich Lello auf das, was er früher gerne getan hatte: Das Musikmachen. Nach einer ausgiebigen Jam Session im damaligen ´Steamboat´ im Wedding waren die Weichen umgestellt - ein neues Drumkit wurde angeschafft und alles begann von vorne... Heute ist Lello in Sachen Rock´n´Roll und Blues wieder sehr umtriebig. Er spielt in mehreren Bands und ist immer offen für neue Projekte. Er machts von ganz leise bis ziemlich laut - von live in ´ner Telefonzelle bis zu großen Festivalbühnen... Lello hat so gut wie jede Kiezkneipe in Charlottenburg bespielt und mitunter trifft man ihn privat am Tresen im JOJO... |
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 - Tina Lerch
Gesang Kiezbühnen-Aktivistin der ersten Stunde, lebt seit 1997 im Kiez und bildete zunächst mit Gerd Kaulard (Bass, Gitarre) das Jazzduo "Liaison", bevor sie mit Dietmar Dombrowski (Gitarre) und Wolfgang Habermann (Gitarre, Dobro) zur "Kiezkombo" zusammenfand. Seitdem haben Tina und Wolfgang mehrere gemeinsame Projekte unternommen, u.a. mit Olaf Maske und Alex Götz die "Heimland Connection". |
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 - Lerch & Band
 - CD 2018
SoulBluesFolkJazz Seit 2004 sind die Sängerin Tina Lerch und der Bluesgitarrist Wolfgang Habermann musikalisch zusammen unterwegs, als Duo wie auch in verschiedenen Formationen mit anderen Musikern. 2008 lernten sie auf der Charlottenburger Kiezbühne den Jazzgitarristen Peter Georg Koerdt kennen. Spontan gründeten die frühere Jazzsängerin Tina und der Gitarrensolist Peter ein Jazzduo. 2009 fügte dann Wolfgang die Blues- und Folk-Elemente hinzu. So entstand das „Trio Mio“, das nun auch begann, eigene Songs zu schreiben. Zu den Kompositionen der beiden Gitarristen, an denen in den Proben gemeinsam gefeilt wird, liefert die Sängerin die überwiegend deutschen Texte. Im Februar 2014 konnte das Trio die Bassistin und Sängerin Anja Schäplitz hinzugewinnen, die das heutige Quartett komplettiert. Das Programm besteht sowohl aus Eigenkompositionen als auch aus neu interpretierten Coverstücken - mit viel Liebe zum Detail arrangiert. Die vier lassen sich nur schwer auf eine Musikrichtung festlegen; daher bezeichnen sie ihre Musik als „SoulBluesFolkJazz“. Siehe auch : www.youtube.com/watch?v=aTkvFcj7K4c&feature=youtu.be www.myspace.com/inszenierung www.youtube.com/user/Dervordemwindwohnt#p/a/u/2/rbEFM56Sugg |
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 - Graffiti Projekt
Der Mädchen- und Frauenladen für interkulturelle Sozialarbeit LiSA e.V. ist ein gemeinnützig anerkannter Verein, der als freier Träger vom Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf finanziert und seit 1982 interkulturelle und geschlechtsbewusste Mädchenarbeit in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf anbietet. Spandauer Damm 65, Innenhof 14059 Berlin Telefon: 030.3226609 Email: lisa.ev@gmx.de Öffnungszeiten Montag, Dienstag und Donnerstag 13:00 - 19:00 Uhr Mittwoch 13:00 - 18:00 Uhr und 18:00 - 20:00 (nur für Mädchen ab 13 Jahren) Freitag 13:00 - 18:00 Uhr www.lisa-berlin.de |
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 - Nachtwache
 - Ilka Lörke
Seit 1990 lebe ich in Berlin. Nach Familie und Arbeitsleben in Bremen habe ich mit dem Studium/Ausbildung der freien Malerei begonnen. Fortbildungsreisen im In- und Ausland. Seit 1996 viele Ausstellungen. Ab 2000 Atelier und Wohnung direkt am Ziegenhof. Ein Tag mit der Farbe, mit der Leinwand, mit dem Werkzeug ist ein „voller“ Tag. Dieses Gefühl von Fülle - es wird nie alt, nie verbraucht, es ist immer frisch und neu. Werkgruppen: Küsten und Meere, meine Heimat an der Nordsee. Die Historie Berlins mit seinen Denkmälern, insbesondere die Siegesallee, das letzte Vermächtnis Wilhelms II. Eine malerische und spirituelle Interpretation nach den Texten des libanesischen Mystikers und Poeten Khalil Gibran`s . Der Mensch (und manchmal auch Hühner) in allen Facetten. Seit 2006 Zeichen- und Malunterricht im Atelier, sehr lebendig. Die Herausforderung, die ganz persönliche Handschrift des einzelnen Schülers ans Licht zu bringen – egal welchen Alters, z.Zt. zwischen 8 und 70 Jahren – nehme ich gerne an. So entsteht Kunst - und mit Staunen erleben wir gemeinsam, wie innere Bilder unsere Fähigkeit fördern, sie nach außen zu transportieren, zeichnerisch und malerisch. Diese Arbeit mit den Schülern hat einen großen Einfluss auf meine eigene Malerei. Es ist ein gegenseitiges Wachsen.
www.ilkaloerke.de info@ilkaloerke Ilka A. Lörke Atelier: Danckelmannstr.16, Seitenflügel, 14059 Berlin mobil: 0173 - 865 35 92 |
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 - Doris Löschin
Gesang Als waschechte Berlinerin erwarb sie ihre ersten künstlerischen Lorbeeren beim RIAS -Kinderfunk in der Sendung "Onkel Tobias" und dem "Genschow-Stobrawa-Kindertheater". Sie studierte Gesang und Schauspiel an der Universität der Künste Berlin (UDK)und an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Hamburg. Schon lange vor ihrem Studium entdeckte sie ihre Liebe zu Alt-Berliner Chansons und Gassenhauern, mit deren Interpretationen sie Preisträgerin im Bundeswettbewerb Gesang wurde. Neben Fernseh- und Rundfunkproduktionen hatte sie Bühnenengagements in den unterschiedlichsten Genres Oper, Operette, Musical, Chanson, Kindertheater, u.a. am Schillertheater, Theater des Westens, an der Neuköllner Oper, den Berliner Kammerspielen, dem Kleinen Theater am Südwestkorso, diversen Tournéeproduktionen, usw. Sie spielte und sang in Pinoccio, Amphitryon; Space Dream, in Operetten wie Die lustige Witwe; Wiener Blut, in der Oper Die Zauberflöte die Papagena, in der Bettleroper, etc. In dem erfolgreichen Musical La Cage aux folles - Ein Käfig voller Narren war sie in der Rolle der Marie Dindon im BKA Luftschloß zu sehen und zu hören, spielte am Theater am Potsdamer Platz in der Uraufführung von. Emil und die Detektive als Kindermusical alle drei Frauenrollen. Im Dezember 2006 war sie am Schillertheater in der Musicalproduktion Vom Geist der Weihnacht zu sehen. Parallel zu ihren Theaterengagements ist sie nach wie vor dem Berliner Genre treu geblieben. So sang und spielte sie in der Uraufführung der Berliner Liederrevue Zille sein Milljöh , der Theaterproduktion Und det allet wejen Zille und als Gast im Ensemble des Charlottenburger Kabaretts "Klimperkasten". Mit ihren eigenen musikkabarettistischen Soloprogrammen Von Liebe, Männern, Freud und Leid und Verflixt, wo bleibt mein Märchenprinz!?- Warum man Frösche nicht mit ins Bett nehmen sollte sowie dem Programm Als die Bilder singen lernten - goldenen Tonfilmschlager trat sie im Berliner Meistersaal und bundesweit an diversen Kleinkunstbühnen auf. . Seit einigen Jahren widmet sie sich verstärkt den klassischen Bereichen Kunstlied und Oper und dem Jazz. Auch hat sie Ihre Liebe zu spanischer und lateinamerikanischer Musik entdeckt. Diese Zuneigung führte bereits zu einigen Konzerten in Berlin und im Ausland mit einem gemischten Programm aus deutscher und spanischsprachiger Musik. |
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 - Lobus Frontalis
 - Marcanteé, der blinde Barde
 - Harald Marpe
Prosa, Poesie, Malerei "Geboren 1912 im Memelland. Betrieb ab 1932 eine Imbißbude im Hafenviertel von Marseille (Frankreich). Aus privaten Gründen (Messerstecherei) 1952 Übersiedelung nach Mamou (Louisiana, USA). Nahm dort seit 1954 an Abendkursen der St. Antonello da Messina-Kirche (Pädobaptisten vom Schwarzen Kreuz) teil und lernte die Dichtkunst, das Malerhandwerk, die Zubereitung von Fleischspeisen nach der Methode Vermeer und die Anwendung der Flachperspektive bei der Darstellung von Paarhufern auf Leinwänden. 1972 Übersiedelung nach Deutschland. Seit 1988 im Kiez ansässig. Liest gerne (Rossegger, Heidegger, Niederegger), liest vor, hört (Mosch und Puccini), vergisst aber das meiste schon bald wieder. Ein Theaterstück ("Der Eheringsuchhund") ist in Arbeit und wird demnächst bei zahlreichen, hochangesehenen Theaterverlagen liegen." Harald Marpe ist auch Autor der Geschichtsbroschüren des Kiezbündnisses. |
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 - Olaf Maske - Bild von Harald Marpe
Singer-Songwriter Musikalische Wurzeln in Folk-Balladen und Folk-Rock / persönliche Texte schildern Eindrücke unterschiedlichster Lebenssituationen / gründete 1979 die Rockkommune „Fliegenpilz“ / bis 1987 bundesweit zahlreiche Auftritte und drei LP-Alben / langjährige musikalische Pause / ab 2003 wieder Solo-Konzerte, zwei CD- Produktionen (Neugierig und Leise, Urbane (F)olksmusik) und verschiedene Bandprojekte / singt, spielt Gitarre, Klavier, Akkordeon und Mundharmonika www.youtube.com/user/Dervordemwindwohnt#p/a/u/0/CDIGQup_qn8
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 - Ann McCormick
In ihrem Projekt MIND MAP CITY befragt Ann Mc Cormick das Verhältnis von Malerei zum realen Raum. Was geschieht, wenn Bilder sich in den sie umgebenden Raum ausfalten, wenn sie dreidimensional werden? In MIND MAP CITY beschäftigt Ann sich aber auch mit dem Erleben von urbanen Räumen und damit, wie diese unsere Wahrnehmung neu prägen. MIND MAP CITY verhandelt die Beziehung von Kunstwerk und Umwelt, Kontext und Materialität, Kritik und Vermarktung.
Ann Mc Cormick studierte Malerei in Cork und Belfast und lebt und arbeitet heute in Berlin.
Ihre Bezugspunkte sind z.B. der abstrakte Expressionismus oder die deutsche experimentelle Malerei der zwanziger Jahre. Gruppen- und Einzelausstellungen (The Triskel, The Peacock Gallery) in Irland, Großbritannien, Deutschland und USA. |
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www.annmccormick.net |
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 - Dirk Melzow
 - Men In Tune
Die Musiker von "Men In Tune" entwickeln ihre eigenen Arrangements zu Songs unterschiedlicher Stilbereiche wie Rock, Country, Jazz oder Soul. Ihrem Publikum kommen auf diese Weise überraschende Versionen bekannter und auch weniger bekannter Songs zu Ohren. Dabei bestimmen eine soulige Stimme, dynamische Soli auf der Slideguitar und ein groovender Kontrabass den Sound der Band. Zeichnete sich ihr Repertoire zunächst vor allem aus den Songs der 60er - und 70er Jahre aus, finden mittlerweile auch neuere Lieder zu ihnen. Ralph Glatz (Gesang, Gitarre, Mandoline), Gerhard Kaulard (Kontrabass), Christian Richter (Dobro) www.youtube.com/watch?v=xbBpHFkqB5o |
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 - Jens Merker
Schlagersänger |
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Seine Familie wohnt seit 105 Jahren im Kiez |
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Er singt eigene Lieder, Udo Jürgens und andere |
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 - Pablo Miró
Pablo Miró ist Songwriter, Komponist, Sänger, Gitarrist und Multiinstrumentalist der argentinischen Volksmusik ebenso wie Kinderlieder-Komponist und Tangointerpret. Angesehen als eines der großen Talente der neuen argentinischen Musikgeneration, die es verstanden hat, das alte Gut der Tradition durch Anwendung der modernen Musik- und Soundtechniken aktuell zu machen, gilt Pablo als einer der Hauptnewcomer seines Landes. Pablo ist ein Künstler zweier Kulturen, Südamerika und Deutschland. Er singt sowohl Spanisch als auch Deutsch. Beide Welten haben ihn geprägt. Und das spiegelt sich nicht nur im fließenden Umgang mit beiden Sprachen, sondern auch in seiner musikalischen Vielfalt und Originalität, die das Ergebnis seiner ständigen Suche in beiden Musikwelten ist: Pablos Kreativität bedient sich sowohl des enormen musikalischen Reichtums des Südens Südamerikas und der Fülle der intensiven Lebensenergie dieser Rhythmen (Chacarera, Chamamé, Bossa Nova, Candombe, Bahuala) als auch der Kompositionstechnik der klassischen Musik, der fein gewobenen Harmonie des Impressionismus, des Jazz oder Bossa Nova. All diese Elemente sind in seiner Musik zu erkennen, und doch entsteht etwas Neues und Einzigartiges: Pablo klingt wie Pablo. Dies ist eine nicht durch Zufall entstandene musikalische Klangwelt, sondern das Resultat einer langjährigen Suche nach dem eigenen Sound, der eigene Stimme und den eigenen Worten. www.pablomiro.com/pages/de/home.php |
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 - Nicole Monteran
NICOLE MONTÉRAN Malerin Curiculum Vitae Wie andere Menschen Wörter benützen, Noten oder Töne, bediene ich mich des Pinsels, um das zu sagen, was ich zu sagen habe. Meine Arbeit orientiert sich immer an Themen, die für mich von starker Bedeutung sind, denn ich möchte Partei ergreifen gegen all die Ungerechtigkeit, Personen, Religionen und Politik, die Gesetze mit Macht durchsetzen, gegen den Fanatismus, die Intoleranz und die Respektlosigkeit gegenüber der menschlichen Person. Diese Gedanken werden dann zu neuen Objekten und neuen Trägern von Gefühlen und Botschaften. Über die vielen Jahre hatte ich zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen in Berlin; z.B. im Postfuhramt, im ehem. Info-Box (Potsdamer Platz), in der Villa Oppenheim, in der Bethanien Haus in das Institut Francais 1943 in Montpellier/Frankreich geboren, in Algerien aufgewachsen, Jugendzeit in Paris/ Banlieue 1962- 63 Akademie Julian/Paris 1963-67 Arts Décoratifs“ von Nizza, (Malerei/ Grafik Diplom) 1967 Umzug von Nizza nach Berlin Seit 1984 Mitglied des BBK - Berlin, ARS, VG-Bild Kunst zahlreiche Studienreisen nach Frankreich, Spanien und USA Arbeitsgebiet: Malerei, Objektkunst, Fotografie Ausbildungen: Diplom Grafikerin/Tischlerlehre/ Radierungslehre Letzte Ausstellungen (Auswahl) 2009 „Die Zukunft“ Oil/Leinwand 2, 3. Mai „Tagen der offenen Ateliers“ in Bahnitz an der Havel 2008 Wochenende des offenen Ateliers“, vom Kulturverein Bahnitz /Havelland 3 Monate Arbeitsaufenthalt und Auftragsarbeit in Winston-Salem (N.C-USA) „Die Wahlen“ , Collage Zeitung/Malerei, Wahl Campagne des US-Präsidenten 2007 Präsentation der 50 jüngsten Werke in Winston-Salem (NC-USA) 2006 „Inselglück“ Moabiter Kulturtage – Masken- 2005 Einzelausstellung “News” Großformate Pigment auf Jute, Winston - Salem (NC-USA) 2006, 05, 04 „Wochenende des offenen Ateliers“, des Kulturvereins Bahnitz /Havelland 2004 Ausstellung „Die 90er Jahre“, Kulturbrauerei/Berlin Mitte 2000 Einzelausstellung “Zwischen Nachrichten und Träumen“ Villa Oppenheim/Berlin 1998 1999 Ausstellung „Gestern und Morgen“ und „Fata Morgana“ im alten Empfangsaal der Akademie der Künste am Pariser Platz, Berlin www.nicole-monteran.com |
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 - Ulrike Moser
Ulrike Moser, 1970 geboren, ist Historikerin und lebt in Berlin. Sie war Redakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Zeitung Die Woche. Heute schreibt sie vor allem für GEO Epoche. |
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 - Astrid Müller
Astrid Müller lebt in Berlin und ist leidenschaftliche Südostasienreisende. Die gebürtige Neumünsteranerin studierte Gesundheitswissenschaften, Sozialpädagogik und ist Keramikerin. Sie engagiert sich ehrenamtlich im Tier- und Umweltschutz. "Erleuchtung für Zweifler". Eine spirituelle Reise nach Thailand, Laos und Kambodscha ist ihr erstes Buch. Weitere Informationen finden Sie hier: www.astridmueller.de |
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 - Metrie Müller
 - Metrie Müller
Am 10. Juni 2018 ist unser eigenwilliger „Kiezkünstler“ Metrie Omar Müller nach längerer Krankheit verstorben. Er kam ein Jahr nach der Kapitulation 1946 in der alten Zähringerstadt Villingen im Schwarzwald als Halbalgerier zur Welt und war einer der Ersten, die den Kriegsdienst verweigerten. Er nahm es ernst: kein Militär, kein Krieg! Im November 1969 trafen Metrie und seine Freunde auf dem Tempelhofer Flughafen ein.Seine fotografische Ausbildung und seine Offenheit brachten ihn sehr schnell mit anderen Künstlern zusammen, die ihn zur Malerei ermunterten und wo sich seine Farbenfreude zeigte, denn damals fotografierte er meist noch schwarz-weiß, was er auch lange nach der Farbfilmflut bevorzugte. Erste Stationen waren Neukölln und Kreuzberg, erst später in den Achtzigern lebte er dann hier im Kiez, war hier zu Hause und bekannt. Er malte viel und gerne und probierte sich mit diversen Techniken aus. Als leidenschaftlicher Kneipengänger verband er beides lustvoll, indem er die Bierdeckel als Material für sich entdeckte, die es ja zu hauf und gratis gab. Bemalt fügte er diese kleinen Flächen zu großen wunderbaren Bildern zusammen. Der Kontakt zu Jacques und der Weekend Galerie in der Schloßstraße ermöglichte ihm diverse Ausstellungen. Viele seiner Arbeiten verkaufte er, andere verschenkte er, und einige wenige behielt er für sich. Sein impulsives und recht rigoroses Wesen brachte aber auch wunderbare Kunstwerke, bedauerlicherweise vor der Vollendung, zu Fall! Er war stolz darauf, so unkonventionell und authentisch zu reagieren, auch wenn sich dadurch viele Türen für immer für ihn schlossen. Metrie Müller hatte lange Zeit, trotz seines Lebenswandel, eine stählerne Gesundheit. Vor drei Jahren kam dann die Diagnose Lymphdrüsenkrebs. Zuerst eine scheinbare Heilung, dann aggressiv als Tumor ins Hirn. Die Chemotherapie und ständige Krankenhausaufenthalte zerrten an ihm. In dieser schweren Zeit wurde er von seiner geliebten Tochter Grace und einigen Freunden unterstützt. Über Krankheit und Todesnähe kam er mehr und mehr wieder in Kontakt mit sich selbst. Auf Wiedersehen Metrie Omar Müller! Mona Büchler |
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 - Christine Münsberg
Liedermacherin deutscher Texte Sie schreibt und komponiert ihre Lieder selbst, singt und begleitet sich an der Gitarre. Sie ist Autorin und Referentin. Ihre Lieder beschäftigen sich mit der Suche nach dem Inneren ICH, zum Licht in uns, mit Sinnfragen der Welt. Sie lässt ihre Seele singen und gibt damit allen Menschen, die sie hören, Anregungen, Denkanstöße, Besonnenheit und Kraft auf der Suche nach Liebe und Licht. Positives Denken ist dabei ihre Stärke in ihren Liedern. Was machte mich zur Liedermacherin? Seit einigen Jahren wohne ich in Berlin. Diese Zeit brachte einen absoluten Wendepunkt in meinem Leben. Ich durchlebte in Berlin die größten Probleme und entwickelte mich dadurch zu einer starken Persönlichkeit. Ich verspürte einen Drang nach Gerechtigkeit und fing an, darüber Lieder zu schreiben. Ich stellte fest, das es keine Probleme gibt, das sie nur dazu dienen, um zu wachsen, zu reifen und Erkenntnisse zu ziehen. Deshalb entstand ein Lied nach dem Anderen, welche ich dann auch öffentlich sang. Es ist mir ein Bedürfnis, meine Lebenserfahrungen und meine Erkenntnisse mit anderen Menschen zu teilen und ich sehe dies sogar als meine Berufung an. Ich möchte die Menschen anregen, über den Sinn des Lebens nachzudenken. Das sie sich nicht aufgeben, in dieser nicht so einfachen Zeit des Umbruchs und der Bewusstseinserweiterung. Ich singe Lieder aus dem Leben Mantren Songs zur Veränderung der Welt Lieder zur Bewusstseinserweiterung Songs und Videovorstellungen sind zu finden unter: www.facebook.com/Christine-Münsberg-Steinbrecher-553069451479524/
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1. Vorsitzender des Chorus Berlin e.V. Wir sind ein gemischter Laienchor mit dennoch einem gewissen Anspruch an gesanglicher Qualität. Wir haben kein starr festgelegtes Repertoire. Vielmehr versuchen wir offen zu sein für neue Einflüsse. So kommt es auch, dass wir von Pop und Modern Classic bis hin zu Filmmusik und sakraler Klassik alles singen. So zu sagen alles was uns unter kommt wird erstmal ausprobiert wie es klingt. Wir sind ständig auf der Suche nach (insbesondere männlichen) Kollegen. Kontakt: Ralf Munz 32603750 www.chorus-berlin.de |
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 - NEBOM
Neuer Berliner Operetten- und Musicalchor (NEBOM) Leitung: David Schroeder Wir sind ein dynamischer Chor von ca. 25 Sängern und unser Ziel ist es, alle Stücke mit viel Spaß rüberzubringen. Wir singen (wie der Name es schon sagt) Musicals und Operette (beim Auftritt dann alles auswendig). Dabei gibt es für einige Nummern auch eine kleine Choreographie. Für die, welche möchten, ist es auch möglich, sich in diesem Chor solistisch zu präsentieren. Proben Nehringstr. 8, 14059 Berlin Dienstags 18:30-20:30 Uhr Anmeldung unter: 0171/ 404 47 68 info@david-schroeder.de |
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 - Nehring Habibis
Die Nehring Habibis sind eine orientalische Tanzgruppe für Frauen jeden Alters. Sie treffen sich immer montags um 15 Uhr in der Nehringstr. 8 und nehmen gerne noch neue Frauen auf. |
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 - Gerry Nennstiehl
Schlagzeug Seit 1977 bundesweit als Drummer in verschiedenen Rock-Bands aktiv / siedelte 1987 nach Berlin um / 1989 Soloprojekt als Sänger im gesamten Bundesgebiet und Berlin, spielt Drums und Percussion u.a. bei " Olaf und die Spontanitäter". Gerry hat jetzt auch eine Cajon Manufaktur eröffnet. Cajones in drei Größen mit rein ökologischen Lasuren. www.vollton-cajon.de/
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 - Gerd Nies
Geb. 1947, Nach Kochlehre im badischen Rastatt und achtjährigen wechselnden Arbeitsstellen im Ausland (Jersey , Schweiz) landete ich in Berlin. Studium Lebensmitteltechnologie mit Abschluss Lehramt. Da fing ich an Gitarre zu spielen. Gesungen habe ich immer schon gerne, hatte aber aufgrund meiner zeitintensiven Arbeitszeit nie die Möglichkeit gehabt zu musizieren. Auch die Hard Rock Zeit ist an mir aus denselben Gründen etwas vorbei gegangen. Mich haben immer schon die Balladen der "Rockern" mehr inspiriert. Das ist auch meine Musik: Johnny Cash, Willy DeVille, Bruce Springsteen, Tom Waits, Bee Gees, Simon and Garfunkel, Bob Dylan auch Stones und Beatles und natürlich Leonard Cohen u.a.m.. |
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 - Noctiluca
 - Angelika Nolte
Sängerin Sie ist seit 1996 festes Mitglied des Chores der Deutschen Oper Berlin als 2. Sopran. Sie studierte Gesang an der Hochschule für Musik und Theater Hannover bei Mechthild Kerz. Im Rahmen des Hochschulstudiums sang sie in zahlreichen Opernproduktionen. Zugleich begann sie eine rege Konzerttätigkeit im kirchenmusikalischen Bereich und wirkte außerdem bei NDR-Rundfunkaufnahmen mit. 2000 sang sie in der Oper „Il Giuoco del Quadriglio” von Antonio Caldara die Rolle der Ottavia mit dem Orchester Concerto Brandenburg, von der auch eine CD-Produktion 2001 erschienen ist. Auch im Bereich der U-Musik hat sie an zahlreichen Aufnahmen und Fernsehauftritten wie z. B. für die Gruppe „E Nomine” teilgenommen. Im Januar 2006 debütierte sie in der Oper „Il Tabarro” in „Il Trittico” von Puccini als Solistin in der Dt. Oper Berlin. Abgesehen von dem Programm von NND3, hat sie zusammen mit Frau Nakagawa verschiedene Liederabende in Berlin und Umgebung gestaltet, und das Weihnachtsoratorium in Burgdorf gesungen. Ihr Repartoire umfasst: Mimi "La Boheme", Liu "Turandot", Despina "Cosi fan Tutte", Celina "Don Giovanni" www.nnd3.de/angelika.html www.deutscheoperberlin.de/ |
 - Gerhard Oppelt,
Organist Gerhard Oppelt betreut seit Januar 2006 die Kirchenmusik an der Luisenkirche. Die vorher längere Zeit unbesetzte Kirchenmusikerstelle bekommt damit eine inhaltliche Ausrichtung mit regelmäßigen Orgelkonzerten und liturgisch eingebundener Gottesdienstmusik. Gerhard Oppelt ist ein international konzertierender Organist, der auch als Leiter der Ensembles Berlin Baroque, Monteverdi-Chor Berlin und Berliner Figuralchor in der Alten-Musik-Szene neue Akzente gesetzt hat. Der von Gerhard Oppelt geleitete Berliner Figuralchor wirkt ebenfalls an der Luisenkirche. Der vor allem für die Musik des 17. und frühen 18. Jahrhunderts spezialisierte Chor hat an der Luisenkirche liturgisch und künstlerisch eine neue Heimat gefunden und leistet damit einen gewichtigen Beitrag zum kirchenmusikalischen Leben der Luisenkirche. Im März 2007 begann Gerhard Oppelt an der Luisenkirche mit der Probenarbeit des Kinder- und Jugendchores für Alte Musik „Cantores minores“. Die Luisenkirchengemeinde als älteste, bald 300-jährige Charlottenburger Stadtkirchengemeinde schärft ihr kirchenmusikalisches Profil. Liturgisch gebundene Chormusik, Orgelmusik im Gottesdienst und thematisch strukturierte Orgelkonzertreihen geben der Kirchenmusik in der Luisenkirche eine erkennbare Handschrift. Dafür bringt Gerhard Oppelt, der gleichzeitig Leiter der Berliner Akademie für historische Aufführungspraxis ist, neben seinen künstlerischen Fähigkeiten seine musikhistorische Kompetenz ein. Instrumente Die vermutlich erste Orgel für die Luisenkirche – damals Stadtkirche – wurde 1780 von Wilhelm Grüneberg, Brandenburg, gebaut. 1878 Neubau von Wilhelm Sauer, Frankfurt (Oder), 1954 Aufbau einer Kino-Orgel, 1967 Neubau von E. F. Walcker & Cie, Ludwigsburg, 1989 Umbau durch Schuke, Potsdam. Aufstellung einer Orgel aus der Friedhofskapelle der Luisen-Kirchengemeinde nach 1967. Instrument von Alexander Schuke, Potsdam, 1948 In den Konzerten spielt Gerhard Oppelt gelegentlich an einer historisch gestimmten Truhenorgel von Patrick Collon, Brüssel, erbaut im Jahr 1995. www.berlinbaroque.de |
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 - Uta Ottmöller
 - Pepe Perdu
Musiker Geboren 1957 in Frechen/Köln. Lebt seit 1977 in Berlin. Nach Mitwirkung bei Grasland, Fliegenpilz, L'Accord Perdu Rückbesinnung auf die Muttersprache. Seitdem in verschiedenen Formationen wie Samossis, Spreejecke, Kölsch em Kiez unterwegs. Neue CD ist in Arbeit. Pepe-perdu@arcor.de |
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 - Skulptur vo Noktiluca
Fernando Pérez wurde 1972 in Lima, Perú geboren. An der Universidad Católica del Perú hat er Bildende Kunst studiert, spezialisiert auf Malerei. Während er seine Arbeiten in diversen Ausstellungen in Lima präsentierte, hat er an einigen Universitäten, Schulen und Institutionen in der Hauptstadt unterrichtet. Er hat als Illustrator und Zeichner für Zeitungen, Zeitschriften und Magazine für Kinder und Jugendliche gearbeitet, als auch bei der Organisation von Kunstereignissen (erste iberoamerikanische Bienale in Lima) mitgewirkt. condelas@we.de www.noctiluka.com |
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 - Patricio Zeoli und Jose Cibils
Piarango wird aus den Wörtern "Piano" und " Charango " gebildet. Der Name ist nicht nur ein Wortspiel, sondern er bezieht sich auf den besonderen und einmaligen Klang und auf die Farben, die aus dieser Kombination hervorgehen. Die beiden Instrumente vereinigen sich, um ein drittes zu kreieren. Sich eine überraschendere Kombination musikalischer Instrumente als diese vorzustellen, ist vielleicht schwierig. Das Klavier, Symbol "par-exellence" der alten europäischen Musiktradition, gemeinsam mit dem Charango, einem kleinen, der Mandoline ähnlichen Instrument aus den Anden Höhen von Südamerika. Wie gut und einmalig sie zusammen klingen, ist die eigentliche Überraschung. José Hernán Cibils und |
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 - Chordacord
Chorleiterin Der Chor d’accord ist für Menschen geeignet, die ihre Beziehung zur Musik auffrischen, vertiefen und stabilisieren wollen. Menschen, die sich für die Sounds der Stimmen begeistern, den Groove im Körper spüren und gemeinsam mit anderen den gewünschten Klang umsetzen möchten. Menschen, die sich hierüber mit Offenheit auseinandersetzen, um dem Gesang eigenen Ausdruck zu verleihen und ihn ohne Scheu mit Freude präsentieren zu können. www.chor-d-accord.de - Probe: Montags 20.00-21.30 Uhr
- Monatsbeitrag: 35 €
- Ort: Gemeindesaal des Luisenkirche , Gierkeplatz 2, 10585 Berlin-Charlottenburg
- Öffentl.Verkehrsmittel: U7- Richard Wagner Platz, Bus M45 und N7
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 - Am Wannsee
 - Didi Preisner
Öl-,Acryl Malerei, Plastiken, und Poesie Geb. 1950 in Bissingen / Enz 1965 Lehre als technischer Zeichner 1978 Abitur in Berlin und Philosopie , Geschichte und Germanistik (ohne Abschluss) Seit 1976 Ausstellungen und Lesungen in ganz BRD 1978 Mitglied Des VSdK Berlin 1982 Lesung auf der FBK Berlin Dauerausstellung Sept. 86 - Okt.2003 Gaststätte "Anker" Charlottenburg an der Spree März 1989 Ausstellung Gallerie Reich (Charlottenburg) September 92 Ausstellung in Sidney Galerie Neubauer 28.02 - 08.04 1999 Ausstellung Hotel Berlin 25.04.99 Teilnahme Kunstbörse Siemensstadt 03.09 - 08.12. 99 malerische Arbeiten auf Chalkidiki / Hellas 12.02 - 15.03. 99 Ausstellung Staatsbahnhof Wiesloch / Walldorf 22.08. 2000 Ausstelung Hotel Berlin 15.09- 30.09 Gemeinschaftsausstellung Weekend-Gallery Schloßstraße 18.11.- 21.11 Ausstellung Staatbahnhof Wiesloch-Walldorf Nov. 2003-heute Dauerausstellung "Zum gemütlichem Stübchen" Wo? Zwischendurch Veröffentlichungen seiner Gedichte, Kurzgeschichten und Graphiken in diversen Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien |
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 - Pit Preuß
Pit Preuss und Susanna sind ein Duo und nennen sich "beall", das bedeutet auf deutsch"alles sein"(was spirituell gemeint ist). Ihr Stil ist mixolydischer Wave, vergleichbar mit der Mischung verschiedener Wave Richtungen der 80er Jahre. Jedoch ist ihre Musik sehr eigen und dadurch einzigartig. Die Sängerin heißt Susana und ist aus Santiago de Chile. Sie spielt E-Bass und sie schreibt die Liedertexte von „beall“ auf englisch und spanisch. Es geht dabei um ihre persönliche poetische Sichtweise des momentanen Weltgeschehens. Pit spielt die E-Gitarre mit spez. Effekten, bedient den Drumcomputer und komponiert die Melodien. Er war viele Jahre Mitglied einer progressiven Rock-Band in Chile. Im Januar 2009 wurde „beall“ gegründet. Seit Herbst 2009 spielen sie in Musik-Cafes und Kneipen in Berlin und wollen in diesem Jahr ihre erste CD aufnehmen. Kontakt: Mail: pit_preuss@hotmail.com / Handy: 01522-6442999 |
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 - Elke Querbeet
 - Neulich in Eberswalde, Graphik Elke Querbeet
Kabarett Elke Querbeet ist seit 1963 als Bänkel und- Politsängerin umtriebig. Die Zusammenarbeit mit dem Lyriker Volker von Törne machte das Duo "ELKE & ALEXANDER" zu einer beliebten Lästerstimme der Berliner Studentenbewegung. 2002 verpasste sich Elke den Namen "QUERBEET" und nimmt seitdem im eigenen Kabarett-Liedern und Knittelversen den galoppierenden Schwachsinn im politischen und privaten Alltag satirisch auf die Schippe. ELKE QUEBEET schreibt Lieder und Gedichte voller Witz, List und Tücke. Was quietschkomisch beginnt, endet bei ihr oft unterm Rasen. Ob "Die da oben" oder "Die da unten"- alle kriegen was auf die ewige Mütze. In QUERBEETs ausgefuchsten - auch für Intellektuelle verständlichen - Texten haben weder Mensch noch Tier Schonzeit. Willkommen im Unterholz ! Neben eigenen Programmen, treibts ELKE QUERBEET auch gern mit frenden Federn. Im Repertoire hat sie literarisch - musikalische Revuen über: Und gegen das besondere Vergessen: Ein Programm über Kabarett im Ghetto Theresienstadt. e.querbeet@web.de youtube.com/user/Klausenerplatz?feature=mhee#p/a/u/2/K_RK-mcel2w
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 - Laurie Randolph
Gitarre, Viola da Gamba Die amerikanische Gitarristin Laurie Randolph, geb. 1950 in Winston-Salem, North Carolina und Absolventin der North Carolina School of the Arts, übersiedelte 1980 von New York City nach Berlin, um einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik anzunehmen, den sie 19 Jahre lang inne hatte. Begleitend absolvierte sie bei Sarah Cunningham an der Bremer Akademie für Alte Musik ein Aufbaustudium in Viola da Gambe. Heute unterrichtet sie an diversen staatlichen Institutionen Klassische Gitarre und Viola da Gambe, komponiert, leitet Musiktheater Projekte und Kammermusik Kurse, schreibt eigene Lieder und gibt viele Konzerte. www.laurie-randolph.de
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 - Reedstorm
Reedstorm wurde 1994 in Berlin gegründet und gewann bereits wenige Monate später den renommierten Studiopreis des Berliner Senats. 1995 erschien die Debut CD bei Acoustic Music Records in Osnabrück und wurde frenetisch aufgenommen. Inzwischen hat sich das Quartett weiterentwickelt, neue Kompositionen wurden geschrieben, viele Konzerte gegeben und die zweite CD liegt nun in Ihren Händen. Und die vier Musiker wissen dabei nicht nur als glänzend aufeinander eingespieltes Ensemble sondern auch als eigenständige Solisten zu überzeugen. Jeder der vier Saxophonisten hat kompositorisch zu diesem Werk beigetragen und Sie können sich auf die Reise begeben. Aussicht wie immer eher stürmisch als hölzern. Eigenwillige Kompositionen lassen ebeso aufhorchen wie technische Präsenz und ausgereiftes Satzspiel. (Jazzpodium) Eine Rhythmusgruppe gibt es nicht, aber sie fehlt nicht! (Diabolo) Bei soviel Soul und Swing-Feeling können die vier bequem auf eine Rhythmusgruppe verzichten, und auch der Rückgriff auf abgedroschene Standards bleibt ihnen dank eigener Schreibbegabung erspart. (WOM-Journal, München) |
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 - Corinna Reich
Die Sängerin Corinna Reich geht ihrer Leidenschaft für Jazz und Latin Music nach. Ein Zusammenspiel von vier gestandenen Musikern, die mit ganzer Seele das Jazzrepertoire verinnerlicht haben und sich mit Leichtigkeit eigene Versionen weltbekannter Vorlagen erspielen.
www.portraits-in-jazz.com/index.html |
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 - Erroberung
 - Christa Reinhard-Juch
Christa Reinhard-Juch war überwiegend in den 80er und 90er Jahren als freischaffende Fotografin und Fotojournalistin tätig, u. a. für: Die Tageszeitung - Stattbuch Verlag Berlin - DGB Hessen - DED Nicaragua - medico international Frkf./M. – Nachbarschaftsmuseum Bln. Neuk. Gruppenausstellung: „Deutsche sehen Deutsche“ Fotografien der Wendezeit, 1993 Frk./M. Einzelausstellungen: „10 Jahre später“ Fotoausstellung über die Entwicklung der Region am Rio San Juan in Nicaragua, 1989 Managua/ Nicaragua |
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 - Frank Rittwagen
Geboren in Süddeutschland, nun seit sechs Jahren auf den Spuren meiner berliner Eltern hier am Platz
Meine Lehre absolvierte ich in Wales, GB und arbeitete danach für verschiedene Meister. Dies beinhaltete v.a. die Reparatur von Streichinstrumenten.
1995 machte ich mich selbständig und widme mich seitdem dem Neubau von Geigen, Bratschen und Celli, überwiegend für Berufsmusiker.
In meiner Freizeit spiele ich Irish Folk auf den Uilleann Pipes und genieße die dörflichkeit des Kiezes und die tollen Leute, die man hier trifft. |
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 - Eugenia Roldan
Gesang und Trommel Geboren in Mexico (1972) hat in Argentinien "Caja" (Trommel aus Nord-West Argentinien/Südbolivien) gelernt zu spielen und in Berlin Gesang studiert. Seit 2008 begleitet sie "KunsTango" als Gast. Ausserdem singt sie lateinamerikanische Folklore, besonders in indigenen Sprachen. |
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 - Jacqueline Roussety
Ich bin Jacqueline Roussety - Master of Arts Ich lebe in Berlin Meine Leidenschaft ist die Kunst, die Poesie und menschliche Geheimnisse Ich bin tätig als Schauspielerin, Schriftstellerin, Regisseurin,Coacherin Wissenschaftlerin im Bereich Film an der Humboldt- Uni Berlin www.jacquelineroussety.de |
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 - Rumble Pie
Kraftvoller und stürmischer Powerhouse-Rock’n’Roll erwartet die Zuhörer bei einer Show der Band „Rumble Pie“. Denn der dynamische Fünfer demonstriert die Vielfältigkeit des Rock’n’Roll wirkungsvoll und eindringlich. Songs der Ramones, der Pretty Things und der Rolling Stones ergänzen sich Stück um Stück mit Songs von The Cream, Chris Rea oder ZZ Top und viele andere mehr. Und „Rumble Pie“ gelingt das fast Unmögliche, den Rock zu entschlacken, ohne dabei den Straßenstaub abzuklopfen. So klingt alles erdig, authentisch und echt. Die Fünf sind ein hundertprozentig eingespieltes Team, das sich seit Jahren die Bühne, den Erfolg und auch das letzte Bier teilen. Hier läuft eine turbulente Rock-Show ab, die kein T-Shirt trocken nach Hause gehen lässt. Unterm Strich geradliniger, energiegeladener, purer Rock’n’Roll, der einfach nur zündet und der direkt ins Ohr geht und dort auch bleibt. „Rumble Pie“ drehen die Energie voll auf Anschlag und peitschen pure Emotionen durch die Boxen. Bei den letzten Auftritten in den vergangenen Monaten haben „Rumble Pie“ vor begeistertem Publikum gewaltig abgeräumt und haben bewiesen, dass sie von einer Stammtisch-Kapelle meilenweit entfernt sind. Hier kommt das Publikum voll auf seine Kosten und jede Show artet in eine riesige Party aus, die nicht nur die Bandmitglieder ordentlich zum Schwitzen bringt. Wer auf geradlinigen, echten, puren deftigen Rock’n’Roll steht: Der ist hier an der richtigen Adresse! rumblepieberlin.wordpress.com RUMBLE PIE SIND: KALLI ENGELHARDT – LEAD VOCALS ROMAN SIKORA – LEAD GUITAR, VOCALS INGO LUCKS – RHYTHM GUITAR DIETER HAHNE – BASS, VOCALS SVEN DUSCHA – DRUMS
Gegründet haben sie sich im Jahr 2007 und einige Besetzungswechsel gab es seitdem. Aber niemals gab es einen Wechsel an der Energie und Spielfreude, die diese Band ausmacht. Dabei begann alles ganz harmlos bei einer großen Tischrunde im Sommer 2007 in der Musikkneipe „Bernie’s Ballroom im Liliput“ in der Charlottenburger Altstadt. Und wie in Berliner Kneipen so üblich, treffen sich dort Typen jeglicher Couleur in „ihrem Wohnzimmer“. Ob Studierter, Handwerker, Beamter oder Hartz IV-Empfänger – es finden sich immer diskussionswürdige Themen in vergnügter Atmosphäre beim Bier. Und aus so einer Stimmung heraus entstand die Band „Rumble Pie“. Die Band-Gründer stellten fest, dass sie im Rahmen der feucht-fröhlichen Themenvielfalt eines gemeinsam haben: alle fünf spielten bereits in diversen Rock-Bands. Ein Tischnachbar meinte zu der zuversichtlichen Gründerrunde: „Ihr müsst so richtig rumpeln!“. Nach diesem Spruch war der Bandname „Rumble Pie“ schnell gefunden und die Band aus der Taufe gehoben. |
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 - Gottfried Schenk im Kiezbüro 1977
 - Der Kiez im Zeitsprung
Fotograf und Autor
Geboren 1949 in Kufstein/Österreich, zog es mich 1970 nach Berlin (West), wo aus einem sechswöchigen Arbeitsaufenthalt mehr als 45 Jahre wurden. Studium der Elektrotechnik (TU Berlin, Abschluss 1980) und der Philosophie (FU Berlin, ohne Abschluss). Mit dem Umzug vom Wedding in den Kiez am Klausenerplatz im Jahre 1974 begann meine Karriere als Aktivist der Mieterinitiative Sanierungsgebiet Klausenerplatz e.V. und als Kiezfotograf. Mein heutiger Wohnsitz ist Zehlendorf, ganz in der Nähe des idyllischen Schlachtensees. Nach dem Studium folgten mehr als 30 Jahre Tätigkeit als Wissenschaftler auf dem Gebiet der zerstörungsfreien Materialprüfung. Überwiegend in Teilzeit, was Freiräume für mehrere fotografische Langzeitprojekte ermöglichte (Berliner Stadtspaziergänge, Reisefotografie, Mauerfall, Fotoband „Berliner Metamorphosen“, Fölbach 2014). Meine Autorentätigkeit, die als Verfasser von Flugblättern der Mieterinitiative und mit Beiträgen für die Stadtteilzeitschrift „Neues aus dem Kiez“ begonnen hatte, setzte sich mit der Mitarbeit bei der Zeitschrift „Moritz. Zeitschrift für Männer in Bewegung“ in den Jahren 1996/97 fort. Literarische Projekte gipfelten in dem Roman „Wenderomanze“, einer Ost-West-Liebesgeschichte aus der Zeit zwischen Mauerfall und Wiedervereinigung (Fölbach, 2008). www.textschaufenster.de
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 - Giselle Scheperjans
 - "Wirbel"
Sie ist östlich von Berlin in Herzfelde geboren. Seit 1975 wohnt sie hier im Kiez, im Horstweg Sie ist Liedermacherin . Irgendwann unterwegs entsteht intuitiv ein Lied. Ihre Texte sind kess, oft politisch, auch psychologisch und spirituell angehaucht. Lange arbeitete sie als Grundschullehrerin und Shiatsu-Therapeutin, später als Gestaltpädagogin. Monatelange Meditationen in England und anderswo brachten ihre Liebe zur Achtsamkeit hervor. |
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Glienicker Brücke (Sommer 2009)
Glienicker Brücke, ich liebe Dich. Du gibst mir freien Blick. Glienicker Brücke, ich liebe Dich. Ich will zu Dir zurück. 1. Potsdam zur einen Seite. Berlin nicht weit. Ich über deine Spanne schreite, vielleicht auch mal zu zweit 2. In Potsdam mein Heiligensee. Da schwimm’ ich gern. Cäcilienhof in seiner Näh’ Und Jauch und Joop nicht fern. Glienicker Brücke, ich liebe Dich. Du gibst mir freien Blick. Glienicker Brücke, ich liebe Dich. Ich will zu Dir zurück. 3. Wasser rechts und links, Schiffe auf ihm drauf, ein Rennboot vorbeistinkt. .Reiche drin zu Haus 4. Schlösser rechts und links, Gärten drum herum Peter Lenné, ja der bringt’s Drum schau’n sich heut hier Leute um Glienicker Brücke, ich liebe Dich. Du gibst mir freien Blick. Glienicker Brücke, ich liebe Dich. Ich will zu Dir zurück. 5. Das war mal anders Wie ihr wisst. Da hab’n sich beide Nie gegrüßt 6. Ein Schlagbaum inmitten, Stolz ein Soldat Er blieb verschlossen trotz vieler Bitten Der Schlagbaum und der Soldat Glienicker Brücke, ich liebe Dich. Du gibst mir freien Blick. Glienicker Brücke, ich liebe Dich. Ich will zu Dir zurück |
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 - The YaYa´s auf dem Kiezfest 2010
"The YaYa`s" wurden Ende der 80` Jahre im damaligen West-Berlin gegründet. Die Vorliebe der Musiker für Soul, Rock`n Roll und Blues der 50`, 60` und 70`, gemischt mit Rockelementen prägt bis heute das dargebotene Programm der Band. Wir sind: Bernhard Kort – Saxophon Carsten Horeis – Mundharmonika Bino Celentano – Klavier und Keyboard Tom Averbeck – Schlagzeug Barbara Wessel-Henning – Lead/Backing Vocals und Percussion Elke Schermutzki – Lead/Backing Vocals Rolf Neetzel – Lead/Backing Vocals und Gitarre Andreas Sämrow – Lead/Backing Vocals und Bass Sam Sämrow – Lead/Backing Vocals und Gitarre ...let`s spend the sound together! Listen to: Chuck Berry, Fats Domino, Jerry Lee Lewis, Bob Dylan, The Beatles, Van Morrisson, Nancy Sinatra, Little Walter, Johnny Cash, Velvet Underground, Small Faces, Willy de Ville, C S N & Y, Eagles, Doors uvm. |
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 - Danckelmannsrtraße
 - Erika Schneider-Hucht
Seit ich 12 Jahre bin, fotografiere ich. Das fing an mit der Box meiner Mutter aus den 30igerjahren, über diverse Nikons und Leicas bis zu einer Digitalkamera von Sony, an die ich mich nur langsam gewöhne. Die gezeigten Fotos sind analoge Schwarzweißfotos und stammen aus dem Jahr 2007. |
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 - Bild von Karin Schneidewind
 - Karin Schneidewind
Mit Menschen arbeite ich schon mein Leben lang - und das sehr gern. Außerdem sind da diese Zeichnungen, ausgestattet mit einem ausgeprägt eigenen Willen: sie bringen mich dazu, meiner Freude am Nähen nach zu gehen und lassen sich im Patchwork auf Täschchen, Kulturbeuteln oder Wandbildern platzieren. Sie wollen wohl hinaus in die Welt und Menschen begleiten und bestärken, mitreisen, ihnen beistehen und sie erfreuen. Wer weiß, was sie sonst noch vorhaben? www.kadewind.de www.de.dawanda.com/shop/kadewind |
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 - Edeltraud Schönfeldt
Lyrik und Prosa stammt aus der Presskohlenallee − so nannte man früher die Sophie-Charlotten-Straße, wegen der vielen Kohlenhandlungen in der Nähe vom Güterbahnhof; Enkelin und Tochter von Lokomotivführern; aufgewachsen in den Filialen der „Leihbücherei des Westens“, u. a. in der Knobelsdorff-, Gardes-du-Corps- und Fritschestraße. Studien in Göttingen, Stuttgart und Berlin; lebt seit 1980 in der Christstraße. Schriftstellerei seit 1972; freie Lektorin seit 1994; bearbeitet Texte unterschiedlicher Art, eigene und die anderer Leute. e.schoenfeldt@versanet.de www.edeltraud-schönfeldt.de
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 - Rolf Schröter
 - Bild von Norbert Schulze
 - Norbert Schulze
ich bin freischaffender künstler und mache bilder, skulpturen, drucke, installationenen und aktionen. jeder tag ist neu und ich bin immer noch 3 zentner schwer, aber trotzdem groß. 63 bin ich schon, aber es ist ja noch zeit. inder kunstallee werde ich mitlere und kleine arbeiten präsentieren- berührung des unbewußten-. ich habe nur ein fahrrad mit anhänger. |
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 - Roland Scull
Gesang und Gitarre Ich spiele seit meinem 10. Lebensjahr Gitarre. Mit Singen ging es schon ein paar Jahre früher los. Neben den Liedern der Beatles, Bob Dylan, Johnny Cash, Simon & Garfunkel und vielen anderen hat es mir auch klassische Gitarre, Blues und Jazz angetan, und ich verbringe ziemlich viel Zeit damit, meine Kenntnisse zu erweitern. Neben den bekannten Gassenhauern, die viele Menschen kennen, bin ich immer auf der Suche nach weniger bekannten Liedern aus den unterschiedlichsten Genres. Unter anderem habe ich bei Sweety Glitter gespielt, habe mit Musikern der Jazzkantine auf der Bühne gestanden, habe einen Titel zu dem Film "Lammbock" des bekannten Regisseurs Sönke Worthmann beigetragen und so manches mehr. Man könnte also sagen: ich bin recht vielseitig. Heute spiele ich viel auf privaten Feiern und auf Firmenfeiern, gerne auch mit Verstärkung durch weitere Musiker. Auch wenn ich in Berlin wohne: Ich reise recht gerne, und spiele viel z.B. in Ostwestfalen, in der Region Hannover, in Bayern, in Braunschweig - kurz gesagt: so ziemlich überall. www.rolandscull.de |
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http://www.rolandscull.de/
 - Sequence Dot Com
Arthur Melzow ( Bass ) Gustav Melzow ( Schlagzeug ) Max Melzow ( Gitarre) Ferdinand Riewe ( Gesang ) Benjamin Wohlrab (Gitarre) Sequence Dot Com hießen vorher Mind The Gap, spielen mit ihrem neuen Gitarristen progressiven Rock und achten darauf, dass ihre Songs nie kürzer als 5 Minuten sind. |
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 - Vom Entlein
 - Zum Schwan
Rapperin Was ist nur los warum machen die Leute Krieg? Warum gibt es an jeder Ecke ein Dieb? Jeden Tag habe ich tausend Fragen in meinem Kopf und komme nicht mehr raus aus diesem Loch! Die Menschen werden immer aggressiver Von Januar bis Dezember wird nix positiver Ich will's verstehen warum die Menschen so sind Denken sie nicht nach oder sind sie einfach nur blind? Ref: Leb dein Leben Schau noch vorn nicht zurück Es ist dein L.E.B.E.N Seht euch nur die Armen Menschen an sie haben nichts getan heute sind Waffen und Kriege geplant Jedes mal muss man sich so ein Scheiß ansehen wie die Menschen immer mehr durchdrehen Es ist traurig aber wahr Und manche reden von die Welt sei wunderbar dabei wissen sie das Leben ist eine Gefahr Nix und niemand ist mehr ehrlich Ob Radio oder Nachrichten es ist einfach nur erbärmlich Wen willst du heute noch glauben? Schau den Leuten doch bitte in die Augen? Nichts ist mehr so wie damals Ich will einfach nur mein Leben leben und was von der ganzen Welt sehen Ich hab's satt mir das anzutun haben wir nicht mehr die Zeit um uns auszuruhen? Ich kanns nicht mehr ertragen diese ganzen Ausreden, Aussagen Alles nur Lügen die Leute wollen uns nur betrügen Ref: Leb dein Leben Schau noch vorn nicht zurück Es ist dein L.E.B.E.N Egal was hier abgeht ob Rassismus Nicht jeder hat wie Beyonce & co. So ein Luxus Lieber gehen solche Leute gerne feiern Und kratzen sich schön an den Eiern Lieber hab ich wenig Geld Denn ich weiß es zu schätzen es ist nicht das Beste auf der Welt Das was für mich zählt ist Lieben Man kann im Leben halt nicht alles kriegen Trotzdem bin ich mit meinem Leben zufrieden Ich steh' zu meiner Fam und meinen Freunden Und lasse mir nix von anderen sagen Es ist mir scheiß egal was sie über mich denken Schließlich ist es mein Leben und muss es selbst lenken | | |
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 - Ingrid Spiller

Märchenerzählerin und Poetin |
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Pensionierte Lehrerin, seit 1995 Märchenerzählerin, vorerst nur in privaten Kreisen. Besonderes Interesse an orientalischen Geschichten, die tief bewegende Themen der Menschheit zum Inhalt haben. Seit 2004 öffentliche Märchenabende mit Tee aus dem Samowar und orientalischen Leckereien zu folgenden Themen: "Vom Zaudern zum Mut" "Seine Träume leben" "Vertrauen und Heilung" "Die innere Heimat finden" "Vom Segen der Dankbarkeit" In Vorbereitung: "Schicksal und Bestimmung" "Täuschung und Wahrheit" Außerdem entstanden eigene Geschichten und immer wieder Gedichte. 2011 erschien ihr erstes Buch,ein Gedichtband mit eigenen Fotografien. Der Titel: Wandlung ( ISBN 978-3-00-034763-4 ) email: ingridspiller@web.de | | | |
 - Manuela Stein
Firmenname: MANUfaktur ELA, Die Schmuckmacherin Vita: Ich habe 2010 mein Gewerbe eröffnet und verkaufe meinen Schmuck ausschließlich auf Kunstmärkten. Meine Werkstatt befindet sich in meiner Wohnung. Ich verarbeite Edlelsteine, Perlen, Silber und Messingelemente zu Halsketten, Ohringen und Armbändern. Meine Unikate sind im Geschäft meiner Freundin "Created by" in der Gneisenaustr. 102 in Kreuzberg zu erwerben. Dort gibt es ausschließlich Selbstgemachtes. Weiterhin verkaufe ich selbsthergestellte Keramikfiguren, Röcke und Kleider, die ebenfalls handgenäht sind. Letztes Jahr hatte ich für zehn Tage eine Pagode auf dem Ducksteinfest vor dem Schloß Charlottenburg. Regelmäßig bin ich auf der Antikmeile in der Suarezstraße und beim Weihnachtsmarkt des Kiezbündnisses in der Schloßstraße dabei. |
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 - Peggy Steiner
Peggy Steiner wurde in Dresden geboren. Im Alter von 15 Jahren erhielt sie ihren ersten Gesangsunterricht und wurde 1990 erste Preisträgerin beim nationalen Musikschulwettbewerb. Nach dem Abitur studierte sie Gesang an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin bei Magdalena Hajossyova. Sie war mehrere Jahre Schülerin der Liedklasse von Dietrich Fischer-Dieskau und aktive Teilnehmerin bei Kursen von Peter Schreier, Rene Kollo und Eberhard Büchner. Peggy Steiner wurde mit dem Stipendium der Bayreuther Festspiele und der Hans und Eugenia Jütting-Stiftung ausgezeichnet. Beim Wettbewerb der Bertelsmann-Stiftung "Schöne Stimmen" gehörte sie zu den Finalisten. Im Rahmen der Münchner Singschul in München sang sie im Abschlusskonzert unter der Leitung von Marcello Viotti mit dem Bayerischen Rundfunkorchester im Prinzregententheater. Neben dem Studium wirkte Peggy Steiner bereits im Rahmen der Musikfestspiele Potsdam Sanssouci in der Titelpartie von "Die Zauberinsel von Alcina" für Kinder mit Händel mit, die auch als CD bei der Deutschen Grammophon erschienen ist. Mehrere Konzerte führten die Künstlerin in das Konzerthaus Berlin sowie in die Berliner Philharmonie. Sie gastierte bei den Dresdner Musikfestspielen und dem Rheingau-Musikfestival. Außerdem wirkte sie als Sopran-Solo in Mendelssohns Oratorium Paulus unter der Leitung von Helmuth Rilling mit. Ihr erstes Engagement führte Peggy Steiner für drei Spielzeiten an das Theater Hagen. Dort hatte sie u. a. großen Erfolg als Gugeline in der gleichnamigen Oper von Thuille, als Anne Frank und als Norina in Don Pasquale. Danach wurde Peggy Steiner an das Staatstheater Saarbrücken engagiert, wo sie die Susanna in der Hochzeit des Figaro und mit besonders großem Erfolg die Marie in der Verkauften Braut gesungen hat, eine Partie, mit der sie auch am Theater Dortmund reüssieren konnte. Peggy Steiner gastierte als Susanna an der Komischen Oper Berlin, mit der Figaro-Gräfin und der Micaela in Carmen am Theater Flensburg, als Franziska Cagliari in Wiener Blut am Theater Lübeck und an der Staatsoperette Dresden, wo sie auch als Julia in Der Vetter aus Dingsda zu erleben war. 2010 sang sie mit dem Orchester der Nationen unter der Leitung von Justus Frantz Beethovens 9. Sinfonie im Palais des Beaux-Arts in Brüssel. Im Sommer 2011 debütierte sie mti großem Erfolg bei den Schweriner Schlossfestspielen als Agathe im Freischütz. 2012 war die Sopranistin als Lisa in Land des Lächelns am Theater Bremen und Prinzessin Laya in Die BLume von Hawaii bei den Neuen Eutiner Festspielen zu hören. In Eutin gastierte sie im Sommer 2013 erneut als Micaela in Carmen. Neben ihrer Operntätigkeit widmete sich die Sängerin immer wieder dem Liedgesang und dem Konzertbereich. Eine enge Zusammenarbeit verbindet Peggy Steiner mit der Pianistin Claar ter Horst. Gemeinsam konzertierten sie u.a. bei den Eutiner Festspielen und in Holland. In der kommenden Spielzeit singt Peggy Steiner am Theater Lübeck die Lisa in Das Land des Lächelns. www.peggysteiner.com/steiner_willkommen.html |
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 - Inge Stettner
 - Inge Stettner
geb. 19.07.1948 Coburg / Oberfranken 1973 - 1977 Studium der Kunstpädagogik an der HDK-Berlin, Meisterschülerin bei Prof. Gecelli 25 Jahre Kunstlehrerin in Berlin lebt und arbeitet in Berlin Ausstellungen: Berlin, Coburg; Mecklenburg-Vorpommern, Schweiz, Halle Im Mittelpunkt meiner Bilder steht die Farbe. Ich liebe die leuchtenden Farbtöne, aber auch die vielen Farbnuancen. Ausgangspunkt für diese Landschaftbilder in Öl ist eine abstrahierte Realität. Die Kompositionen entstehen nicht von der Natur, sondern ich möchte die Natur vereinfachen, so dass autonome Farblächen entstehen. Die Natur dient nur als Ausgangspunkt. Mein Anliegen ist eine eigene Farbharmonie zu erzeugen, die den Betrachter anspricht. |
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 - Gefäß-Bewegung
 - Michael Stürenburg
Keramik 1961 geboren; Soziologiestudium: Freie Universität, Berlin; Asiatische Bewegungskünste: Shotokan Karate, Tai Chi Chuan, Yang und Chen Stil, Qui Gong Ostasiatische philosophie und Meditationspraxis: Unterweisung durch die japanischen Zen-Meister Kobun Chino-Roshi und Ryotan Tokuda. Künstlerische Ausbildungen und Aufführungen: Butoh-Tanz: Ausbildung bei Minako Seki und Yumiko Yoshioka, Berlin; Aufführung unter anderem: “Rent a Body” unter Anzu Furukawa, Aufführung im Ballhaus, Berlin.Theater: Mitglied der Objekttheatergruppe “Pan Optikum”, Gastspiele in Deutschland, Italien und den USA.Ausbildung bei der Keramikmeisterin Ingeborg Pape, Berlin. Rakukeramik: Weiterbildung bei Georg und Andrea Krüger-Kloodt, Céramique de la gare, Bannstein (Frankreich). Eigene Werkstatt in Danckelmannstr. 16 Sonderausstellung in der Galerie Theis August/September 2004 www.keramikatelier.eu |
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 - Claar ter Horst
Klavier In Amsterdam geboren, in Holland und in Deutschland - u.a. bei Hartmut Höll, Dietrich Fischer-Dieskau und Elisabeth Schwarzkopf - ausgebildet, Liedbegleiterin-/Korrepetitiorin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, reiste seit 2006 durch die der EU-beigetretenen osteuropäischen Länder, um deren Liedgut zu erforschen. Das Projekt wurde gefördert vom Chancengleichheitsprogramm des Berliner Senats. In den Konzerten werden in diesem letzten Teil des Projektes Lieder aus Ungarn, Rumänien und Bulgarien erklingen.
"Als Liedpianistin konzentriere ich mich auf das Liedrepertoire und die Liedkammermusik, klassisch, romantisch und modern. In dem wiedervereinigten Berlin lebend, mitten in dem nach Osten erweiterten Europa, interessiere ich mich für das Liedgut der neuen osteuropäischen Länder. Das Singen ist dort ein tief verwurzelter Teil der Tradition. Es ist für mich - und ich denke für jeden westeuropäischen Musiker - eine große Bereicherung, diese Liedkunst, und damit einige der großartigsten Gesangstraditionen Europas und die reiche Literatur, der sie entstammt, zu entdecken". |
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 - Winter auf dem Lietzensee
 - Gudrun Tetzlaff
Wie findet man seine eigene Identität in der Malerei? Wie können Gefühle, Empfindungen, Gestalt annehmen? Wie kann der Zauber des Augenblicks, die Ausdruckskraft der Dinge, die uns umgeben, zu einem Bild transformiert werden? All das bietet für mich die Aquarellmalerei: Gleichermaßen Spontanität und Kontrolle, Entspannung und Kreativität, Transparenz und Leuchtkraft der Farben, Faszination des Lichts. Nie kann ich bei einem Aquarell sicher sein, dass das Bild im Kopf wirklich Gestalt annimmt und zum Bild auf dem Papier wird. Irgendwann entwickelt es ein Eigenleben, beginnt in seiner eigenen Sprache zu sprechen, entfaltet seine eigene Dynamik und zieht den Betrachter — die Betrachterin in seine eigene Wirklichkeit. Und es entzieht sich in gewisser Weise dem, der es geschaffen hat. Zu meiner Person: In Mecklenburg geboren, in Bayern aufgewachsen, in verschiedenen Städten Deutschlands gelebt und gearbeitet, wohne ich seit dem Jahr 2000 in Berlin am Lietzensee. Diese grüne Oase inmitten der hektischen lauten Stadt Berlin ist nun schon seit Jahren nicht nur mein Zuhause, sondern auch die Quelle meiner Inspiration. Die Natur gibt Frieden. Manchmal. Hier sind verschiedene Bilder zu verschiedenen Jahreszeiten entstanden. Auch die Landschaften und das unvergleichliche Licht des Nordens, die Leichtigkeit oder eindrucksvolle Präsenz von Wolken, die Kraft und Struktur der Bäume sind Lebenswelten, die in der Malerei ständig Herausforderung und Verheißung bedeuten. Selten Erfüllung. Lassen Sie sich in meine Bilderwelten entführen. Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei. www.facebook.com/gudrun.tetzlaff?fref=pb&hc_location=friends_tab |
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 - Die Wichtel
 - Katja und Martin
 - THE ACOUSTIC FLAVOURS
„THE ACOUSTIC FLAVOURS“ aus Charlottenburg sind ein Akustik-Duett (manchmal Trio) die ausgewählte Evergreens aus unterschiedlichen Musikrichtungen auf akustischen Instrumenten spielen. Mit Gesang, Electroacoustic-Gitarre, Ukulele-Bass (und Percussion-Recorder; als Trio mit Steh-Schlagzeug) spielen sie einen rhythmischen Akustik-Sound, der durch die warme Stimme der Sängerin (und Ukulele-Bass-Spielerin) Julia abgerundet wird. Da gibt es dann sowohl lässige Hintergrundmusik für‘s Get-Together als auch Tanzbares. Zeitlose englischsprachige Pop-Balladen und rhythmische Soul-Klassiker." JULIA (hauptberuflich Lehrerin) hat bisher bei unterschiedlichen Soul- und Rock-Formationen gesungen. Zu Ihren gesanglichen Vorbildern gehören Aretha Franklin, Imelda May, Melissa Etheridge und Skunk Anansie. MARCO (demnächst selbstständig) hat in vielen Bands als Gitarrist und Backing-Sänger gespielt. Seine musikalische Neugier hat ihn bisher durch unterschiedlichste Stilrichtungen bewegt. Dazu gehörten Bands aus den Bereichen Pop, Soul, Rockabilly, Swing, Beat und New Wave. |
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 - The Flangers
| Wir kommen alle aus der Gegend Berlin-Brandenburg (auch aus dem Horstweg) und spielen seit vielen Jahren zusammen. Uns eint die Liebe zur Musik. Wir covern Jazz-, Funk und Soul-Titel, die uns gefallen. Unser Pianist ist als gelernter Orgelbauer ein Musik-Genie und arrangiert jeden Titel extra für unsere Besetzung. |
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| drive.google.com/file/d/0ByeCLs0fXwsYb3BhOUdwVU5fbk0/view
Susanne Breitenstein - Sebastian Fritz (Gesang) Stephan Bufe - Andreas Zühlke - Sebastian Fritz (Trompeten) Daniel Bertko (Alt-, Tenor-, & Baritonsax) Christian Miethe (Piano, Orgel) Johannes Haupt (Bass) Christian Streiter (Drums)
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 - The Maybe Laters
The Maybe Laters aus Berlin machen Alternative Pop-Rock mit englischen Texten über ernste Themen und Kleinigkeiten. Zusammen machen sie seit einem Jahr Musik, die mal ruhig, mal ungestüm ist und jedem etwas zu bieten hat. Jannes Börgerding - vocals, guitar Albert Kaminski - guitar Nortey Buschke - vocals, bass Zeno Schätzle - drums | |
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 - The Wildfires
 - Three Flying Pigs
Steve Seitz, Matze Pfund, Lello Lolewski Drei Musiker aus Berlin Charlottenburg Gitarre, Bass, Schlagzeug und Gesang. Mehr braucht es nicht, um Lieblingsmusik zu spielen. Hier geht es um Rock , Blues und Punk, je nach Lust und Laune. Aber immer geht es um Energie. Und Hingabe. Sie machen es von nicht ganz leise Bis ganz schön laut. Grooven muß es Rocken muß es. Dann is et jut. 0179 / 53 44 44 8 basseur@icloud.com
www.steve-seitz.com
Eigendarstellung
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 - Trommelgruppe Wolara
Afrikanisches Trommeln in Charlottenburg! Wir sind zur Zeit 8 Leute unterschiedlichen Alters und Levels. Die Gruppe besteht seit ca 8 Jahren, wenn auch mit verschiedenen Teilnehmern. Unser Trommellehrer Bouba Diakite kommt ursprünglich aus Guinea und bringt uns mit viel Engagement und Lebensfreude vor allem die Rhythmen der Malinke Kultur näher. Bouba hat inzwischen eine eigene Trommel- und Tanzschule in der Warschauerstraße. Wir trommeln jeden Dienstag, 19.30 - 21.00, Nithackstraße 8, 4.Stock. Die Rektorin der Schinkel-Eosanderschule ist so freundlich und stellt uns dort einen Raum zur Verfügung. Neue Teilnehmer, mit und ohne Trommelerfahrung, sind herzlich willkommen. Organisatorin: Ursula König / ursulaknig@yahoo.com / 0179 11 80 194 |
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 - TubaVibesProjekt
Stefan Gocht (tub), Franz Bauer (vibr), Christof Griese (sax, flut), Karoline Körbel (drums) unerhörte Klänge... Offen für neue Ideen und eine erlebnisreiche musikalische Reise gefallen Christof Grieses Projekte immer wieder durch eine gewisse Unberechenbarkeit. Geprägt von Spontaneität und Freiheit besticht die Musik durch die vielen Ideen und einen enormen Klangreichtum. Immer neu in der Gestaltung sorgen die einzelnen Kompositionen für erstaunliche Perspektiven. Geheimnisvolles steht neben direkten und geraden Melodiefolgen. Spannend entwickelt sich die Begegnung dieser unterschiedlichen Instrumente. Es grooved, beschwört, erheitert, erzählt, herzt und ist spannend. Das Tuba-Vibes Project entstand im März 2004 und hat schon viele Konzerte in den einschlägigen Berliner Jazzclubs (z.B. Schlot, b-flat, Badenscher Hof, etc.) und auf Festivals (z.B. Konzertsommer, Charlottenburger Jazzfestival) mit großem Erfolg beim Publikum gegeben. www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/verwaltung/musikschule/ www.saxart.de/pages/projekte2.html |
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 - Nurhan Uyar
Nurhan Uyar ist gestorben. Obwohl sie in den vergangen Jahre nicht mehr oft im Kiez anzutreffen war, weil sie die meiste Zeit mit Karl-Heinz in der Türkei lebte, ist sie Vielen noch gut bekannt. Sie war eine Virtuosin auf der Saz und bezauberte mit ihrer klaren Stimme die Besucher ihrer Konzerte im Kiez. Der tragische Verkehrstod ihren Sohnes Dersu ist uns auch noch in trauriger Erinnerung. | |
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 - Rein van Dorn
Rein(d) van Doorn (1953) ist Biochemiker, Manager und Singer-Songwriter. Musik (Gitarre, Stimme) sieht er als eine wunderbare Möglichkeit um Kopf, Herz und Hände zu verbinden. Er komponiert, singt und spielt englischsprachige Songs in einem Stil, den er 'city-folk' nennt. Viele seiner Songs handeln von der Unzulänglichkeit des Wahrnehmens. Vieles, was wichtig ist, findet zu wenig Beachtung (und vice versa). Er spielt solo, hat aber auch eigene Bands (Beat 66, Rein van Doorn & Dutch Connection). Seine bekanntesten Songs sind "Morninglight", "Seasons" und "Time". In August 2012 fand die Release seiner CD 'Farewell to Fake' in Charlottenburg statt. www.myspace.com/reindvandoorn/music/song/homeless-heart-76195165-84016991
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 - Sami Väänänen
Der finnische Pianist Sami Väänänen wurde von der Berliner Zeitung für szenischen Kontrast, wie für Entschiedenheit und Eleganz gelobt, ebenso schrieb Piano News über seinen fein artikulierten Spiel und Farbenkraft. Mit seiner Hingabe an Qualität erwarb er sich wiederholt Einladungen zu den Konzertreihen „Carte Blanche“ der Berliner Philharmoniker, „Ambassadors' Concert Series“ in Prag, Usedomer Musikfestival, Aufträge beim Orquestra Sinfônica do Recife in Brasilien, dem Sønderjyllands Symfoniorkester in Dänemark, dem Nordnorsk Opera og Symfoniorkester in Norwegen etc. Dabei musizierte er u.a. mit Dirigenten wie Christian Lindberg, Andreas Wittmann, Igor Budinstein, Osman Giuseppe Gioia, und Anthony Weeden.
In 2014 veröffentlichte Edition Troy seine Solo-CD mit den vier Balladen von Frédéric Chopin und den Images I von Claude Debussy. Die CD wurde im 2017 von dem Label Muventa Music in Deutschland wiederveröffentlicht. Prof. Klaus Stoll (1. Solo-Kontrabass der Berliner Philharmoniker) beauftragte ihn als Kammermusikpartner für seine DVD „Klaus Stoll unterrichtet und spielt“. Der finnische öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt YLE veröffentlichte seine Studioaufnahmen von Ravels "Gaspard de la nuit" und Bartóks "Sonate 1926".
Sami Väänänen studierte Klavier bei Prof. Vitali Berzon an der Sibelius-Akademie in Helsinki und an der Musikhochschule Freiburg. In London setzte er seine Studien bei Prof. Anthony Green fort. Mehrere Uraufführungen zeitgenössischer Werke erfolgten unter seiner Mitwirkung, wie bei dem 1. Klavierkonzert von Tomi Räisänen, dem Trio von Gustavo Beytelman, oder der „Grafie“ von Nikolai Badinski. Als Jurymitglied war er u.a. beim internationalen Steinway-Wettbewerb tätig. |
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 - Studio
 - Fernando Vidales
Klavier, Gitarre, Gesang (südamerikanisch), Tonstudiovermietung
Fernando Vidales "El Juglar" wird am 25.05.60 in San Juan de Marcona an der peruanischen Pazifikküste geboren. Schon früh fühlt er sich zur Musik hingezogen. Als er 8 Jahre alt ist, wird eine in seinem Dorf amsässige Missionarin auf ihn aufmerksam und beginnt, ihm Klavierunterricht zu erteilen, was dazu führt, dass er seine freie Zeit in der Kirche und am Klavier verbringt. Bald gibt er eigene Konzerte und füllt Säale. Später baut er sich aus Holzresten eine eigene Gitarre,da seine Mutter kein Geld hat, ihm eine zu kaufen. Auf dieser ersten Gitarre erreicht er eine erstaunliche Virtuosität. Im Jahre 1978 kommt Fernando Vidales nach Lima und beginnt dort ein Ingenieurs-Studium. Im selben Jahr fängt er als Musiker im Varieté “Tavaris“ an, in dem bekannte lateinamerikanische Künstler, wie Rafaelillo oder Perez Prado, auftreten.
1982 präsentiert er sich in der populären peruanischen Fernsehshow “Trampolin zum Erfolg“ und gewinnt den 1. Preis mit dem Thema "Cant´t take my eyes away from you".
1984 arbeitet er als Musiker im Hotel Tamanaco in Caracas, Venezuela. 1985 singt und komponiert er Musik der Stilrichtung "Nueva Trova" in der "Taverna 1900", Lima, Peru. 1990 -1995: mehrere Fernsehauftritte. "El Juglar" tritt in vielen renommierten Bars und Piano-Bars in Lima auf. 1995: Tournee durch Bolivien und Brasilien 1996 gewinnt er das Festival von Ancon/Peru. 1998: Fernando Vidales eröffnet seine Piano-Bar "My Way". Hier wirkt er 3 Jahre bis zum Tod seines Vaters. 1999 veröffentlicht er seine neue CD „Sigueme“. 2001: Gründung der Produktionsgesellschaft "PROVIDS-EIRL". Ab 2003 wird er von der 5-Sterne-Hotelkette „Hoteles Las Americas“ unter Vertrag genommen Mai 2006: Umzug nach Berlin mit seiner Frau Brigitte Pust. Hier Einrichtung eines Aufnahmestudios in der Sophie-Charlotten-Str. 107. Equipment www.facebook.com/search/top/?q=vidasound studio |
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 - Heiner Fromm - Dieter Hahne
Heiner Fromm - Dieter Hahne (beide Gitarre, Gesang). Mit ihrer überbordenden Spielfreude geben VINTAGE TWO ihren Auftritten den ultimativen Kick. Das Publikum glaubt sich in einer Zeitmaschine auf dem Weg in die aufregende Rock- und Woodstock-Zeit und auf dem Weg in die eigene Jugend. Da wird gerockt was das Zeug hält, die zwei Gitarren laufen heiß, wenn die großen Klassiker der Rock- und Pop-Musik erklingen. Bei VINTAGE TWO wird gerockt, geschwitzt, gelacht, abgefeiert, mitgeklatscht und mitgesungen. „Oldies vom Feinsten“ sind Motto und zugleich Programm von VINTAGE TWO. Ein vielseitiges Repertoire aus den Rock- und Pop-Hits der 60er- und 70er-Jahre und enger Kontakt zum Publikum garantieren einen gelungenen Livemusik-Abend. Gemeinsam Spaß haben und sich wohl fühlen ist das Ziel der beiden Musiker von VINTAGE TWO, die die Beatles, die Rolling Stones, die Searchers, Chuck Berry auf die Bühne bringen, auf der eben noch Tom Petty, Eddie Cochrane und Status Quo gesungen haben. Mit VINTAGE TWO fühlt man sich schnell wie auf einem Klassentreffen. |
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Malerei Ausbildung zur Stahlstichgraveurin, anschließend Arbeit als Grafikerin Abitur auf dem 2. Bildungsweg Studium an der HDK seit 1986 Lehrerin, während dieser Zeit mehrere Ausstellungen |
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 - Alexander von Reumont
Schauspiel- und Regieausbildung u. a. bei Margret Langen in München und Lee Strasberg in Los Angeles. Assistent am Residenztheater München. Regisseur u. a. am Stadttheater Aachen und Staatstheater Johannesburg/Südafrika. Preis für beste Regie beim Europäischen Jugendtheaterfestival. Rundfunk- und Synchronsprecher; Rollen bei Film und Werbefernsehen. Dozent für Regie und Schauspiel an den Universitäten von Johannesburg und Kapstadt. Letzte Inszenierungen: Shakespeares in Trouble, Kunst, 15 Zentimeter, Die Schopenhauer Story. |
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 - Marco
MARCO Gitarre und Backup-Vocals Marco hat in vielen Bands als Gitarrist und Backing-Sänger gespielt. Seine musikalische Neugier hat ihn bisher durch unterschiedlichste Stilrichtungen bewegt. Dazu gehörten Bands aus den Bereichen Pop, Soul, Rockabilly, Swing, Reggae, Latin, Beat und New Wave. Mitglied von " The Acoustic Flavours" |
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 - Bettina Weber
Schauspiel, Regie 1985 - 1988 HdK Berlin (Schauspieldiplom) 1988 - 1998 Stadt- und Landestheater Seit 1990 freie Schauspielerin, Regisseurin und Stückeschreiberin Seit 2002 Pflegemutter Seit 1976, kiezansässig Seit 2005 IHK-geprüfte Finanzberaterin Mitbegründererin der Freifläche des Ziegenhofs 1979 |
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 - Ullrich Wegerich
Autor Er wurde 1955 in Mainz geboren und ist in dieser schönen Stadt auch aufgewachsen. Er hat in Marburg und in Berlin Soziologie und Philosophie studiert und schließlich mit einer Arbeit über die kritische Theorie Max Horkheimers an der Freien Universität Berlin promoviert. Geld hat er in diversen Jobs verdient, unter anderem als Sozialarbeiter und als Groschenheftautor. Sein erster Krimi "Berliner Blut" erschien im Jahr 2005 im Verlag "Königshausen und Neumann", Würzburg, der Nachfolgeband "Berliner Macht" 2009 im gleichen Verlag. Ein Thema sind die gesellschaftlichen Verwerfungen der wirtschaftsliberalen Politik des vergangenen Jahrzehnts, die sich in der deutschen Hauptstadt besonders drastisch zeigen. Ein drittes Buch ist in Arbeit. www.ullrichwegerich.de |
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 - Gabriele Wittich
 - Corinna Wittke
 - espace de coeur
"...ich male und zeichne, schreibe und musiziere fast seit ich geschlüpft bin - das kreative Sehen und Denken, Schreiben, das Wiederfinden und Wandeln in Rhythmus, Gestalt und Farbe, ist mein nährendes, abwechslungsreiches Lebenskraftfeld. Kunst studiert habe ich in München und Berlin, letzteres als Gaststudent an der UdK Berlin, noch immer immatrikuliert an der Akademie der Bilden Künste München, doch dann so verliebt in diese pulsierende Stadt, blieb ich dort. Seit 1989 lebe ich nun in Berlin und habe diese Stadt mit ganzem Herzen erobert und erkundet, und werde dies weiter tun.
Da das Leben und der kreative Fluss nie in Langweile münden, sondern in immer neue Impulse und Möglichkeiten, kam vor einem Jahr dann die neue „Dependance“ in Italien hinzu. Beflügelt von der Idee einer Tangente Berlin-Bassola, arbeite ich seither daran, auch in Italien einen kreativen, inspirierenden Platz zu erschaffen, so dass zukünftig Italien in Berlin, und Berlin in Italien ausstellen, Kunst machen, sich austauschen, erholen, Auszeitnehmen oder Großstadtatemholen kann…" Corinna Wittke, gebürtige Münchnerin, Jahrgang 66, lebt und arbeitet als freie Künstlerin, Kreativitäts-Lehrerin und Autorin in Berlin und Italien. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Dr. Thomas Zacharias und Prof. Rudolf Seitz. Im Umbruch der Wendezeiten, 1989 zog es sie nach Berlin, wo sie im Rahmen eines mehrjährigen Gaststudiums an der UdK Berlin begann, die Grenz-Spuren der Menschen im Tumult der deutschen Geschichte auszuloten, für sich zu sichern und zu bearbeiten. Das neue Atelier am Flutgraben, direkt auf der ehemaligen Demarkationslinie fokussierte seit 1993 ihre künstlerische Arbeit noch stärker auf das Thema der Grenze. 1996 wurde sie Gründungsmitglied der Kunstfabrik am Flutgraben Berlin und unterstützte 12 Jahre deren Aufbau. Heute ist dieses äussere Sondieren mehr und mehr dem Erforschen der inneren menschlichen Begrenzungen gewichen. Auf der Suche nach dem, was hinter den unausgesprochenen Grenzen der eigenen Kunst und Kreativität und dem grössten Projekt Leben zu entdecken ist, gedeiht die stille Demaskade des Erlaubten und findet sich wieder in der Normalität eines wachsamen, humorvollen Blickes. Berlin - München - Wien - Luzern - Paris - St. Seurin de Prats - Istanbul - Tokyo - Shanghai – Venedig - Bassola - Pratolungo, ihre Werke sind in zahlreiche Ausstellungen, Kunst am Bau Realisationen, interaktiven und auch manch reisendem Kunstprojekt anzutreffen. Als Gründerin der „Schule der Elefantasie“ arbeitet sie seit 2007 engagiert an der „menschlichen Flügelentfaltung“ und begleitet in Seminaren, Workshops und Einzelstunden Menschen in ihr schöpferisches Potential. Abenteuer Kreativität - ein tiefes Forschen in der unveränderlichen Stille. schule-der-elefantasie.de» Seit Herbst 2014 arbeitet Corinna Wittke im Bezirk Berlin-Charlottenburg, als Nachfolgerin in den Räumen der ehemaligen Galerie am Savignyplatz, die Herr Dr. Friedrich Rothe hier in der Nehringstrasse unweit des Charlottenburger Schlosses betrieb. Das neue Atelier bietet Heimat für das eigene Kunstschaffen, Ausstellungen und den "hortus conclusus", den Paradiesgarten der Schule der Elefantasie. Corinna Wittke freischaffende Künstlerin I Kunst & Kreativitätspädagogin I Malbegleiterin in freiem Ausdrucksmalen Atelier, Galerie & Schule der Elefantasie Nehringstrasse 29 14059 Berlin
Telefon: 030 54909629 Mobil: +49 151 216 50 923 |
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 - Barbara Wittmann
Schauspielerin gestorben im März 2019 Drama and Comedy are married. In beiden fühle ich mich zuhause. Ich begeistere mich für jede Rolle und springe mit vollem Schwung hinein. Oft wundere ich mich, wie magisch dann vieles von selbst passiert. Das habe ich von meinen KIndern gelernt. Ausserdem bin ich sehr kommunikativ und habe immer Spass bei meiner Arbeit, das ist gut für mich und alle um mich herum. www.castforward.de/members/profile/barbara-wittmann |
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 - Integra
Kebire spielt die Mandoline bei Integra Die Musik von Integra ist gemischt und vielfältig wie die Menschen in Berlin.Balladen aus Aserbeidschan, schnelle Tänze vom schwarzen Meer, Rembetiko, die Musik der emigrierten Griechen, bulgarische Tanzmusik, klassische türkische Musik, Lieder und Instrumentalstücke aus dem Iran gehen Hand in Hand mit indischen und europäischen Rhythmen. Wer nicht tanzt wird dennoch auf seine Kosten kommen, denn Integra überzeugt mit Charme und Spielfreude . Kebire Yücesan (Türkei-Berlin): Mandoline, Gesang, Percussion Hamid Saneiy (Aserbeidschan-Berlin): Def, Gesang, Percussion David Beck (Berlin-Berlin): Gitarre, Ud, Percussion Chandra Sunar (Nepal-Berlin): Gitarre, Sitar Babua Pahari (Indien-Berlin): indische Tabla, Bansuri David Beck, Weserstr. 5 12047 Berlin Tel. +49(0)30/62986868 mobil. +49(0)160/99886806
david@cross-culture-music.de
myspace.com/backtoindia |
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 - Carmen Zapata
 - Patricio ist der Herr links
Charango Der in Argentinien geborene und in Irland aufgewachsene Musiker wohnte lange Jahre im Kiez. Seine Aktivitäten als Gitarrist und Charangista haben ihn durch die ganze Welt geführt, doch spielt er immer gerne "zu Hause" im Kiez. www.piarango.com www.zeit.de/leben/deutschland/simon_3 |
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 - Peter Zerbe
 - Peter Zerbe
Celtic & Irish Music Mitglied von Anam Cara
0163 7943699 |
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